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Die massive Strahlung direkt auf der Baustelle macht diesem Hund scheinbar nichts aus. Er gehört seit Jahren zur Baustelle und erfreut sich (noch) guter Gesundheit. In der gesamten Sperrzone leben inzwischen wieder viele Tiere. Forscher gehen seit Jahren der Frage nach, welchen Einfluss Radioaktivität über längere Zeit auf den Organsimus hat.
Bildinformationen
Titel: Hund vor dem Atomkraftwerk in Tschernobyl
Fotograf/In: Florian Fügemann
Veranstalter: pressetext
Beschreibung: Die massive Strahlung direkt auf der Baustelle macht diesem Hund scheinbar nichts aus. Er gehört seit Jahren zur Baustelle und erfreut sich (noch) guter Gesundheit. In der gesamten Sperrzone leben inzwischen wieder viele Tiere. Forscher gehen seit Jahren der Frage nach, welchen Einfluss Radioaktivität über längere Zeit auf den Organsimus hat.
Maße: 3648 x 2736 Pixel (10 x 7 cm bei 926 dpi)
Größe: 3,174.4 Byte ( 3.1 MB)
Erstellt: 2016:04:18 12:30:22
Stichwörter: [Tschernobyl] [Ukraine] [Radioaktivität] [Sperrzone] [Todeszone] [Atomenergie] [GAU] [Kernkraft] [Reaktor] [Atommüll]
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Kurztext zum Event
30 Jahre nach dem GAU: pressetext-Ortstermin in Tschernobyl
2016-04-18 00:00:09


(Tschernobyl)  Exakt 30 Jahre nach dem schwersten atomaren Unfall in der Menschheitsgeschichte rostet der 1986 in nur wenigen Monaten eilig errichtete Sarkophag vor sich hin. Auch wenn die neue Schutzhülle fast fertig ist, bleiben viele Fragen offen. pressetext reiste anlässlich des bevorstehenden Jahrestags in den Norden der Ukraine, sprach in der Todeszone von Tschernobyl mit Verantwortlichen und bekam direkt vor Ort exklusiven Einblick in die aktuellen Bautätigkeiten am Unglücksreaktor.

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