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Passiert man den ersten Checkpoint, erschließt sich ein unbesideltes Gebiet, das flächenmäßig fast doppelt so groß ist wie Luxemburg. Während der Straßenbelag nur eine geringe Radioaktivität aufweist, sind die Böden im Zuge der Nuklearkatastrophe massiv kontaminiert worden. Insgesamt wurden 350.000 Menschen evakuiert. Das 4.300 Quadratkilometer große Areal ist für die menschliche Besiedlung als verloren anzusehen.
Bildinformationen
Titel: Einfahrt in die 30-Kilometer-Sperrzone von Tschernobyl
Fotograf/In: Florian Fügemann
Veranstalter: pressetext
Beschreibung: Passiert man den ersten Checkpoint, erschließt sich ein unbesideltes Gebiet, das flächenmäßig fast doppelt so groß ist wie Luxemburg. Während der Straßenbelag nur eine geringe Radioaktivität aufweist, sind die Böden im Zuge der Nuklearkatastrophe massiv kontaminiert worden. Insgesamt wurden 350.000 Menschen evakuiert. Das 4.300 Quadratkilometer große Areal ist für die menschliche Besiedlung als verloren anzusehen.
Maße: 3648 x 2736 Pixel (10 x 7 cm bei 926 dpi)
Größe: 2,355.2 Byte ( 2.3 MB)
Erstellt: 2016:04:18 08:16:01
Stichwörter: [Tschernobyl] [Ukraine] [Radioaktivität] [Sperrzone] [Todeszone] [Atomenergie] [GAU] [Kernkraft] [Reaktor] [Atommüll]
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Kurztext zum Event
30 Jahre nach dem GAU: pressetext-Ortstermin in Tschernobyl
2016-04-18 00:00:09


(Tschernobyl)  Exakt 30 Jahre nach dem schwersten atomaren Unfall in der Menschheitsgeschichte rostet der 1986 in nur wenigen Monaten eilig errichtete Sarkophag vor sich hin. Auch wenn die neue Schutzhülle fast fertig ist, bleiben viele Fragen offen. pressetext reiste anlässlich des bevorstehenden Jahrestags in den Norden der Ukraine, sprach in der Todeszone von Tschernobyl mit Verantwortlichen und bekam direkt vor Ort exklusiven Einblick in die aktuellen Bautätigkeiten am Unglücksreaktor.

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