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Das abgeriegelte Sperrgebiet, das mit 4.300 Quadratkilometern einem Radius von 37 Kilometern rund um Reaktorblock 4 entspricht und von der ukrainischen Miliz bewacht wird, ist nur mit Sondergenehmigung betretbar. Zwei Checkpoints - bei 30 und bei zehn Kilometern - sollen unerwünschten Besuch davon abhalten, in die Zone, die fast doppelt so groß wie Luxemburg ist, zu gelangen.
Bildinformationen
Titel: Radioaktivität - Nicht weiter! - Verbotene Zone
Fotograf/In: Florian Fügemann
Veranstalter: pressetext
Beschreibung: Das abgeriegelte Sperrgebiet, das mit 4.300 Quadratkilometern einem Radius von 37 Kilometern rund um Reaktorblock 4 entspricht und von der ukrainischen Miliz bewacht wird, ist nur mit Sondergenehmigung betretbar. Zwei Checkpoints - bei 30 und bei zehn Kilometern - sollen unerwünschten Besuch davon abhalten, in die Zone, die fast doppelt so groß wie Luxemburg ist, zu gelangen.
Maße: 3648 x 2736 Pixel (10 x 7 cm bei 926 dpi)
Größe: 3,276.8 Byte ( 3.2 MB)
Erstellt: 2016:04:18 15:57:43
Stichwörter: [Tschernobyl] [Ukraine] [Radioaktivität] [Sperrzone] [Todeszone] [Atomenergie] [GAU] [Kernkraft] [Reaktor] [Atommüll]
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Kurztext zum Event
30 Jahre nach dem GAU: pressetext-Ortstermin in Tschernobyl
2016-04-18 00:00:09


(Tschernobyl)  Exakt 30 Jahre nach dem schwersten atomaren Unfall in der Menschheitsgeschichte rostet der 1986 in nur wenigen Monaten eilig errichtete Sarkophag vor sich hin. Auch wenn die neue Schutzhülle fast fertig ist, bleiben viele Fragen offen. pressetext reiste anlässlich des bevorstehenden Jahrestags in den Norden der Ukraine, sprach in der Todeszone von Tschernobyl mit Verantwortlichen und bekam direkt vor Ort exklusiven Einblick in die aktuellen Bautätigkeiten am Unglücksreaktor.

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