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 (c) fotodienst/Katharina Schiffl - Wien, am 15.05.2012 - Anlässlich des Internationalen Symposiums für Molekulare Diagnostik (ISMD 2012) in Graz lädt die Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie (OEGLMKC) zum Pressefrühstück Wie durch neue molekulare Verfahren Viren, Bakterien und Parasiten nachgewiesen und aufgrund dieser Erkenntnisse Therapien optimiert werden können - Beispiele HIV, Hepatitis und HPV. FOTO: Univ. Doz. Dr. Reinhard Raggam, Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik der Medizinischen Universität Graz;  Dr. Hans Georg Mustafa, Leitung des Med. Chem. Laboratoriums Dr. Mustafa Dr. Richter OG; Univ. Prof. Dr. Peter Ferenci, Univ. Klinik für Innere Medizin III AKH Wien; Univ. Prof. Dr. Harald H. Kessler, Medizinische Universität Graz, Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin.:
Bildinformationen
Titel: Gefährlichen Infektionskrankheiten auf der Spur & weitere Kongresshighlights
Fotograf/In: Dipl.Ing. Katharina Schiffl
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie (ÖGLMKC)
Beschreibung: (c) fotodienst/Katharina Schiffl - Wien, am 15.05.2012 - Anlässlich des Internationalen Symposiums für Molekulare Diagnostik (ISMD 2012) in Graz lädt die Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie (OEGLMKC) zum Pressefrühstück Wie durch neue molekulare Verfahren Viren, Bakterien und Parasiten nachgewiesen und aufgrund dieser Erkenntnisse Therapien optimiert werden können - Beispiele HIV, Hepatitis und HPV. FOTO: Univ. Doz. Dr. Reinhard Raggam, Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik der Medizinischen Universität Graz; Dr. Hans Georg Mustafa, Leitung des Med. Chem. Laboratoriums Dr. Mustafa Dr. Richter OG; Univ. Prof. Dr. Peter Ferenci, Univ. Klinik für Innere Medizin III AKH Wien; Univ. Prof. Dr. Harald H. Kessler, Medizinische Universität Graz, Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin.:
Maße: 2126 x 1417 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,507,328 Byte ( 1472 kB)
Erstellt: 2012:05:15 09:09:54
Stichwörter: [Bakterien] [Bild] [Dr. Hans Georg Mustafa] [Erkenntnisse] [Foto] [gefährliche] [Graz] [Hepatitis und HPV] [HIV] [Internationalen Symposiums für Molekulare Diagnostik] [ISMD 2012] [Kongresshighlights] [Krankheiten] [Medizin] [Moderation] [neue molekulare Verfahren] [OEGLMKC] [Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klin] [Parasiten nachgewiesen] [Therapien optimiert] [Univ. Doz. Dr. Alexander Haushofer] [Univ. Doz. Dr. Reinhard Raggam] [Univ. Prof. Dr. Harald H. Kessler] [Univ. Prof. Dr. Peter Ferenci] [Viren]
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Kurztext zum Event
Gefährlichen Infektionskrankheiten auf der Spur: ÖGLM für Therapien-Optimierung
2012-05-15 10:00:35


(Wien)  Im Vorfeld des internationalen Symposiums für Molekulare Diagnostik 2012 von Graz haben Experten auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie den Stand der aktuell teuersten Medizinforschung dargelegt. Unter den Infektionskrankheiten bleibt die Influenza potentiell am gefährlichsten, während bei Hepatitis der Durchbruch bevorsteht, meint Harald Kessler von der Medizinischen Universität Graz und Mentor des Kongresses, gegenüber pressetext. Zur Prophylaxe empfiehlt der Mediziner "viel Händehygiene und persönliches Distanz-Halten". Von HIV-Infektionen wiederum seien weltweit rund 35 Mio. Patienten betroffen, jährlich kämen rund drei Mio. Neuinfektionen hinzu. "Die Lage ist auch in Österreich schlimm, wenngleich dank Medikamenten und leicht durchzuführender Prophylaxe mittlerweile gut beherrschbar", weiß Kessler. "An einer HIV-Infektion stirbt man nicht mehr", sagt der Experte. Die Medikamente hätten allerdings schwere Nebenwirkungen.

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