Benzodiazepinabhängigkeit: Schlafprobleme mit der Kraft der Heilpflanzen lösen
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(2014-06-18 10:00 Uhr)
(Wien)
Im Durchschnitt braucht der Mensch acht bis neun Stunden Schlaf pro Nacht. Tatsächlich kommen wir auf deutlich weniger Erholung – mit Folgen für unsere Gesundheit. Hauptursachen für chronischen Schlafmangel sind unser Lebensstil und häufig dadurch bedingte Schlafstörungen. Viele Betroffene greifen zu Schlafmittel wie etwa Benzodiazepinen, die jedoch ein hohes Suchtpotenzial besitzen. „Benzodiazepine unterliegen in Österreich der strengen Rezeptpflicht und untersteht dem Wiederholungsverbot bei der Abgabe“, betont Ilona Leitner, Apothekerin in Wien. Experten empfehlen vor allem pflanzliche Beruhigungsmittel wie Hopfen und Baldrian. „Die Reduktion der Ruhephasen gefährdet unsere Gesundheit. Dazu gehören vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Übergewicht und Konzentrationsmangel. Schläfrigkeit am Arbeitsplatz kostet in Österreich schätzungsweise rund vier Milliarden Euro", - erklärt Manfred Walzl, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Leiter der Schlafmedizin Landesnervenklinik Graz. Bei Kindern kann Schlafmangel Körperwachstum, Aufmerksamkeit, Konzentrations- und Merkfähigkeit verringern sowie die Neigung zu Depressionen und Selbstmordideen erhöhen. Effektiv und nebenwirkungsarm wirken Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen. „Bewährte Heilmittel mit entspannenden und beruhigenden Effekten sind Melisse, Lavendel, Lindenblüte, Passionsblume sowie Baldrian und Hopfen“, erläutert Petra Zizenbacher, Ärztin für Allgemeinmedizin in Wien. Vorteilhaft hat sich in klinischen Studien der hochdosierte Spezialextrakt Ze 91019 aus Baldrian und Hopfen (Allunadoc®) erwiesen. „Durch den Spezialextrakt Ze 91019 werden selbst bei dauerhafter Einnahme weder Konzentration noch Aufmerksamkeit beeinträchtigt und kein Gewöhnungseffekt ausgelöst“, versichert Stefan Geelhaar, Apotheker, Max Zeller Söhne AG, Schweiz. „Allunadoc® ist gut verträglich und für die Einnahme über einen längeren Zeitraum geeignet.“
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Alarm für Senioren: ELGA kommt, der Hausarzt geht?
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(2014-06-17 19:00 Uhr)
(Wien)
Der Österreichische Hausärzteverband (ÖHV) gab am 17. Juni im ORF KulturCafe des RadioKulturhauses einen Diskussionsabend über die höchst problematischen Konsequenzen von ELGA und der damit verbundenen Gesundheitsreform für ältere Menschen. Innerhalb von drei Jahrzehnten halbierte sich die Hausärztequote hierzulande auf nur mehr neun Prozent. Ärztliche Urfunkionen drohen in einer alles überwuchernden Gesundheitsbürokratie unterzugehen. Mit der elektronischen Gesundheitsakte ELGA wurde ein neuer Meilenstein auf dem Weg ins Desaster gesetzt. Statt ausführliche Gespräche mit Patienten zu führen, vergeudet der Kassen-Allgemeinmediziner künftig die Zeit mit der Suche nach alten, unsortierten ELGA-Befunden, so der ÖHV.
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DIRK-Konferenz: IR erfolgskritisch und kaufentscheidend
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(2014-06-17 00:00 Uhr)
(Frankfurt am Main)
Die Nachhaltigkeit in der Kapitalmarktkommunikation börsennotierter Unternehmen ist nicht nur für Aktionäre und Kunden erfolgskritisch, sondern auch für Konsumenten immer mehr kaufentscheidend. Zu diesem Schluss kommt eine Diskussionsrunde am zweiten Tag der 17. Konferenz des Deutschen Investor Relations Verbands (DIRK) am Dienstag im Frankfurter WestinGrand Hotel. "Bei Entscheidungsprozessen zu Strategie oder Investitionen eines Unternehmens hat die IR-Abteilung eine entscheidende Funktion als kritische Stimme, die die Sicht des Kapitalmarktes spiegelt", sagte RWE-CFO Bernhard Günther im Rahmen seiner Keynote.
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17. DIRK-Konferenz eröffnet
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(2014-06-16 00:30 Uhr)
(60323)
Zur Eröffnung der 17. DIRK-Konferenz haben sich am Montag, den 16. Juni im DVFA Center (Haus Signaris) in Frankfurt am Main über 120 IR-Experten zum Gedankenaustausch über aktuelle Branchentrends getroffen. Getreu dem diesjährigen Leitmotto der Veranstaltung "Wo spielt künftig die Musik? - Kapitalmärkte am Scheideweg" konnten die angereisten IR-Profis im Rahmen des "IR-BarCamps" die zu verhandelnden Themen erstmals selbst bestimmen.
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Zöchling-Firmengruppe feiert ihr 60-jähriges Bestehen
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(2014-06-13 17:00 Uhr)
(Hainfeld)
Am Freitag, den 13. Juni 2014, feierte die Zöchling-Firmengruppe mit über 700 Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern ihr 60-jähriges Bestehen. Zöchling ist eine Erfolgsgeschichte. Gegründet wurde das Unternehmen 1954 von Johann Zöchling sen. 1990 übernimmt der HTL- Ingenieur Johann Zöchling jun. die Geschäftsführung. Die nächsten Jahre sind von Wachstum im Bausektor und im Recyclinggeschäft gekennzeichnet. Zusätzlich wurde auch in neue Geschäftsfelder wie Landwirtschaft oder KfZ Reparatur und Verkauf investiert. Heute erwirtschaftet man mit 280 Mitarbeitern im Schnitt über 40 Mio. Euro Jahresumsatz. Hans Zöchling jun. genießt nicht nur den Ruf eines erfolgreichen Geschäftsmannes, der trotz allen Erfolges nie eine gewisse Bodenständigkeit verloren hat. Er gilt auch als Umweltpionier, unter anderem weil er 2010 in Mistelbach die erste stationäre Entmetallisierungsanlage Österreichs errichtet hat. Dort werden die Eisen- und Nichteisenmetalle in einem ausgeklügelten Verfahren mit Hilfe von Sieb-, Magnet- und Wirbelstromabscheidern aus dem Abfall gewonnen. Gießereisande enthalten bis zu 4%, Baurestmassen bis zu 5% und Schlacken und Aschen aus Müllverbrennungsanlagen bis zu 9% Metalle. Nicht nur für die Umwelt wichtig, sondern Dank steigender Rohstoffpreise auch ein lukratives Geschäft. Jüngster Coup ist die Expansion nach Tschechien. Ab Juli wird die Zöchling-Firmengruppe in der Nähe von Prag mit einer mobilen Entmetallisierungsanlage alte Mülldeponien aufarbeiten.
Rückfragehinweis: Rusy Informationsmanagement e.U.
02625/37164, office@rusy.at
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NASCAR-Weekend in Brands Hatch
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(2014-06-08 16:00 Uhr)
(Brands Hatch)
Auf der englischen Traditionsrennstrecke von Brands Hatch südöstlich von London hat die NASCAR Whelen Euro Series 2014 ihre Fortsetzung gefunden. Sechs Wochen nach dem spektakulären Saisonauftakt im spanischen Valencia gelang den beiden Österreich-Teams Renauer Motorsport und DF1 Walchhofer eine echte Nervenprobe: Denn auf dem nur 1,93 Kilometer kurzen „Brands Hatch Indy Circuit“ lautete die Devise vor allem „Ärger vermeiden und Autos heil ins Ziel bringen“. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Renauer Motorsport war mit einem Auto und zwei Piloten, Dominik Tiroch und Philipp Lietz, im Einsatz. DF1 kam mit zwei Autos und vier Fahrern, darunter Mathias Lauda, der Franzose Christophe Bouchut und die Italienerin Francesca Linossi. Das Fotoalbum liefert vor allem Snapshots aus der Perspektive des Renauer-Partners dexwet.
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