Neues Orange Service: Rückkauf alter Handys
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(2010-12-22 Uhr)
(Wien)
Smartphones, iPhones und Tablets dominieren das heurige Weihnachtsgeschäft. Auf das Gesamtjahr 2010 hochgerechnet kaufen die ÖstereicherInnen über drei Millionen neue Handys. Die meisten neuen Geräte ersetzen gebrauchte Mobiltelefone, die nach Weihnachten großteils in der Schublade landen. 'Aktuell horten die ÖsterreicherInnen mindestens elf Millionen alte Mobiltelefone im Wert von mehr als 150 Millionen Euro', erklärt Orange CEO Michael Krammer. Orange startet als erster österreichischer Betreiber in seinen 96 Shops ein groß angelegtes Rückkauf-Service für gebrauchte Handys.
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PISA: Wirtschaft befürchtet Abrutschen in Wohlstandsranking
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(2010-12-13 Uhr)
(Wien)
Seit Jahrzehnten herrscht in der österreichischen Bildungspolitik Reformstau. Die Konsequenzen werden von Tag zu Tag sichtbarer - nicht nur durch das internationale PISA-Ranking. "Wir befinden uns in einer Negativspirale, die es dringend aufzulösen gilt", sagt Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien. "Heute sehen wir Österreich im internationalen Schlussfeld bei der Lesekompetenz, morgen werden wir bei der Wettbewerbsfähigkeit abrutschen und übermorgen im internationalen Wohlstandsranking." Eine grundlegende Bildungsreform sei notwendig, es sei noch nicht zu spät, gegenzusteuern.
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tricall AG Baar: Nachhaltige Qualitätssicherung im Callcenter
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(2010-12-09 13:00 Uhr)
(Baar im Kanton Zug)
Kundenbindung statt Hardselling: Die Zeiten der Kaltaquise sind vorbei. Heute geht es darum, mit topgeschulten Callcenter-Agenten und CRM-Unterstützung nahe am Kunden zu sein. Erfolg hat, wer seine Kunden in allen Phasen proaktiv zu betreuen und zu entwickeln versteht. Patrick Donauer, CEO der tricall AG, weiss, dass nachhaltige Qualitätssicherung die Grundlage für den Telefonverkauf ist. Das junge und dynamische Team von 140 Mitarbeitern sticht durch seine besonders hohe Conversion Rate bei Outbound Projekten heraus. Wie das gelingt, erklärt Patrick Donauer: "Es reicht nicht mehr aus, ein gutes Produkt oder einen guten Service anzubieten. Vielmehr geht es darum, mit CRM Unterstützung möglichst viele Informationen über den Kunden zu sammeln, zu analysieren und dann zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Inhalten auf ihn zuzugehen."
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Kinderkrebsforschung ist keine Wohltätigkeit
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(2010-12-09 10:30 Uhr)
(Wien)
Bei einem Pressegespräch hat die St. Anna Kinderkrebsforschung die erreichten Ziele ihres EU-Kommunikationsprojektes "DIRECT" erläutert, die zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit beigetragen haben. "Seit zweiundzwanzig Jahren basiert der Erfolg der Kinderkrebsforschung in Österreich primär auf privaten Spenden. Die Umsetzung der Erkenntnisse in neue Therapien braucht gesundheits- und sozialpolitische Unterstützung", erklärte Dr. Helmut Gadner, St. Anna Institutsleiter. "Die biomedizinische Forschung zur Lebenssicherung krebskranker Kinder und Jugendlicher darf keine reine Wohltätigkeit sein. Sie muss gesellschaftspolitische Verpflichtung werden", ergänzte Dr. Heinrich Kovar, wissenschaftlicher Leiter.
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Protestaktion gegen Staudammprojekt Belo Monte
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(2010-12-06 Uhr)
(Wien)
Am 6.12.2010 hat der in Brasilien tätige österreichische Bischof Erwin Kräutler in Stockholm für seinen Einsatz um die Rechte der Indigenen in Amazonien den alternativen Nobelpreis erhalten. Er wird damit auch explizit für seinen mutigen Einsatz gegen das Mega-Kraftwerk Belo Monte geehrt, für das die steirische Andritz AG die Turbinen liefern möchte. Welthaus Wien und die Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar, organisierten am Tag der Preisverleihung eine Solidaritätsaktion vor dem Andritz-Gebäude in Wien.
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Elektromobilität: "Bayern Innovativ" in Zürich
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(2010-12-02 14:00 Uhr)
(Zürich)
Der bayrische Staatsminister Martin Zeil eröffnete gestern in Zürich ein Symposium zum Thema "Elektromobilität", das von der Bayern Innovativ GmbH in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich konzipiert wurde. Die Automobilbranche ist eine Schlüsselbranche für Bayern, das weltweit führende Hersteller, exzellente Zulieferer und innovative Start-ups sowie eine ausgeprägte Infrastruktur für Forschung und Entwicklung beheimatet. Die Schweiz will durch die Unterzeichnung der "Charta von Luzern" verstärkt zum Pioniermarkt für elektrifizierte Mobilitätsangebote werden.
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