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Gefahr durch Arzneimittelfälschungen bei unseriösen Internetanbietern

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Kurztext zum Event
Gefahr durch Arzneimittelfälschungen bei unseriösen Internetanbietern
2008-07-30 00:00:00


(Wien)  Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass sieben bis zehn Prozent der weltweit im Handel befindlichen Arzneimittel gefälscht sind. Rund 70 Prozent der bekannten Fälle entfallen auf Entwicklungsländer. In manchen dieser Staaten sollen bis zu 50 Prozent der vertriebenen Medikamente gefälscht sein. Laut WHO soll in hoch entwickelten Ländern wie USA, Australien, Kanada, Japan und der EU der Anteil der Fälschungen am Arzneimittelumsatz unter einem Prozent liegen. "Diejenigen, die in erster Linie von Arzneimittelfälschungen direkt geschädigt werden, sind die Patienten. Durch den Erwerb von gefälschten Medikamenten, insbesondere aus dubiosen Quellen wie unseriösen Internetanbietern, setzen Patienten ihre Gesundheit oder gar ihr Leben aufs Spiel. Diese vermeintlich billigen Medikamente stellen sich bei näherer Betrachtung nicht selten als kostspieliger als die handelsüblichen Arzneien heraus."

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