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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 30.07.2008 - Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass sieben bis zehn Prozent der weltweit im Handel befindlichen Arzneimittel gefälscht sind. Rund 70 Prozent der bekannten Fälle entfallen auf Entwicklungsländer. In manchen dieser Staaten sollen bis  zu 50 Prozent der vertriebenen Medikamente gefälscht sein. Laut WHO soll in hoch entwickelten Länder wie USA, Australien, Kanada, Japan und der EU der Anteil der Fälschungen am Arzneimittelumsatz unter einem Prozent liegen. FOTO: Dr. Jan Oliver Huber (Generalsekretär Pharmig)
Bildinformationen
Titel: Public Health: Arzneimittelfälschungen
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 30.07.2008 - Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass sieben bis zehn Prozent der weltweit im Handel befindlichen Arzneimittel gefälscht sind. Rund 70 Prozent der bekannten Fälle entfallen auf Entwicklungsländer. In manchen dieser Staaten sollen bis zu 50 Prozent der vertriebenen Medikamente gefälscht sein. Laut WHO soll in hoch entwickelten Länder wie USA, Australien, Kanada, Japan und der EU der Anteil der Fälschungen am Arzneimittelumsatz unter einem Prozent liegen. FOTO: Dr. Jan Oliver Huber (Generalsekretär Pharmig)
Maße: 1299 x 1772 Pixel (3 x 4 cm bei 1099 dpi)
Größe: 776,192 Byte ( 758 kB)
Erstellt: 2000:01:08 09:43:29
Stichwörter: [Apotheke] [Arznei] [Arzt] [Einnahme] [Fälschung] [Gesundheit] [Hilfe] [Internet] [Krankenhaus] [Medikament] [Original] [Pharma] [Pillen] [Schaden] [Tabletten] [Verpackung] [Vertrieb] [Wirkstoff]
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Kurztext zum Event
Gefahr durch Arzneimittelfälschungen bei unseriösen Internetanbietern
2008-07-30 00:00:00


(Wien)  Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass sieben bis zehn Prozent der weltweit im Handel befindlichen Arzneimittel gefälscht sind. Rund 70 Prozent der bekannten Fälle entfallen auf Entwicklungsländer. In manchen dieser Staaten sollen bis zu 50 Prozent der vertriebenen Medikamente gefälscht sein. Laut WHO soll in hoch entwickelten Ländern wie USA, Australien, Kanada, Japan und der EU der Anteil der Fälschungen am Arzneimittelumsatz unter einem Prozent liegen. "Diejenigen, die in erster Linie von Arzneimittelfälschungen direkt geschädigt werden, sind die Patienten. Durch den Erwerb von gefälschten Medikamenten, insbesondere aus dubiosen Quellen wie unseriösen Internetanbietern, setzen Patienten ihre Gesundheit oder gar ihr Leben aufs Spiel. Diese vermeintlich billigen Medikamente stellen sich bei näherer Betrachtung nicht selten als kostspieliger als die handelsüblichen Arzneien heraus."

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