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Österreichs Tourismusforschung braucht einen Neustart. Darüber waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion des Travel Industry Clubs Austria Freitag abend in Wien einig. Konkret wurden Forschungsförderungsmittel für touristische Grundlagenforschung, eine eigene Programmlinie und die Nachbesetzung des Lehrstuhls für Tourismus und Freizeitwirtschaft gefordert. Im Bild: Der Chef des Travel Industry Club Austria, Harald Hafner.
Bildinformationen
Titel: Österreich Tourismusforschung braucht Neustart
Fotograf/In: Christian Mikes
Veranstalter: Travel Industry Club Austria
Beschreibung: Österreichs Tourismusforschung braucht einen Neustart. Darüber waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion des Travel Industry Clubs Austria Freitag abend in Wien einig. Konkret wurden Forschungsförderungsmittel für touristische Grundlagenforschung, eine eigene Programmlinie und die Nachbesetzung des Lehrstuhls für Tourismus und Freizeitwirtschaft gefordert. Im Bild: Der Chef des Travel Industry Club Austria, Harald Hafner.
Maße: 3000 x 2000 Pixel (8 x 5 cm bei 952 dpi)
Größe: 2,150.4 Byte ( 2.1 MB)
Erstellt: 2014:02:21 19:34:00
Stichwörter: [Freizeitwirtschaft] [Grundlagenforschung] [Modul] [Österreich] [Reisen] [Tourismus] [Tourismusforschung] [Tourismuswirtschaft] [Touristikindustrie] [Travel Industry Club] [Universität]
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Kurztext zum Event
Österreichs Tourismusforschung braucht Neustart
2014-02-21 19:00:39


(Wien)  Österreichs Tourismusforschung braucht einen Neustart. Darüber waren sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion des Travel Industry Clubs Austria am Freitag Abend in Wien einig. Konkret wurden dezidiert gewidmete Forschungsförderungsmittel für touristische Grundlagenforschung, eine eigene Programmlinie und die Nachbesetzung des Lehrstuhls für Tourismus und Freizeitwirtschaft gefordert. An der Diskussion im Wiener Hotel Le Meridien nahmen u.a. Modul University Rektor Karl Wöber, Statistik Austria Experte Peter Laimer und IMC tourismFACTORY Forschungsbereichsleiter Georg Christian Steckenbauer teil.

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