Vertrauen kann nicht erkauft werden.

	Ansturm auf das Weltwirtschaftsforum in Davos
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Ein WEF-Demonstrant stellte schon 2003 die Vertrauensfrage und verwies darauf, dass dieses nicht erkauft werden kann dafür aber schnell verloren geht.

Bildinformationen

Titel:

Fotograf/In:

Gerd Müller

Veranstalter:

Beschreibung:

Ein WEF-Demonstrant stellte schon 2003 die Vertrauensfrage und verwies darauf, dass dieses nicht erkauft werden kann dafür aber schnell verloren geht.

Maße:

1827 x 1208 Pixel (5 x 3 cm bei 928 dpi)

Größe:

356,352 Byte ( 348 kB)

Erstellt:

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Stichwörter:

[Banker] [Davos] [Finanzbranche] [Politiker] [Professoren] [Staatschefs] [Weltwirtschaftsforum] [Wissenschaftler]

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Kurztext zum Event

Ansturm auf das Weltwirtschaftsforum in Davos
2008-01-05 00:00:00

(Davos, Schweiz) Die Finanzkrise beschert dem Weltwirtschaftsforum in Davos einen Ansturm. „Die Welt formen, die nach der Krise entsteht“, lautet daher das diesjährige Leitmotto des WEF. Angemeldet haben sich Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel, Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin, der chinesische Premierminister Wen Jiabaho mit einem zehnköpfigen Tross. Der englische Premierminister Gordon Brown und Bill Clinton erwägen die Teilnahme. Von der wirtschaftskritischen Seite sind der amerikanische Krisenprophet Nouriel Roubini, der Harvard-Geschichtsprofessor Niall Ferguson sowie der Psychologie-Professor Daniel Kahne-mann dabei die Situation des Patienten zu analysieren.

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Gerd Müller