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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 29.01.2009 - GOTS, die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin, empfieht Erwachsenen und besonders Kindern, beim Skifahren und Snowboarden Helm zu tragen, spricht sich aber gegen eine Helpflicht aus. Sehrwohl solle Helmpflicht aber als Arbeitsschutzbekleidung für alpine Berufsgruppen wie Bergrettung, Skilehrer etc. bestehen. FOTO: Dr. Klaus Dann (GOTS Österreich)
Bildinformationen
Titel: GOTS
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 29.01.2009 - GOTS, die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin, empfieht Erwachsenen und besonders Kindern, beim Skifahren und Snowboarden Helm zu tragen, spricht sich aber gegen eine Helpflicht aus. Sehrwohl solle Helmpflicht aber als Arbeitsschutzbekleidung für alpine Berufsgruppen wie Bergrettung, Skilehrer etc. bestehen. FOTO: Dr. Klaus Dann (GOTS Österreich)
Maße: 1772 x 1299 Pixel (4 x 3 cm bei 1125 dpi)
Größe: 870,400 Byte ( 850 kB)
Erstellt: 2005:02:11 23:49:07
Stichwörter: [Gots] [Helm] [Helmpflicht] [Hirn] [Kopf] [Medizin] [Piste] [Schi] [Schnee] [Schutz] [Ski] [Snowboard] [Sport] [Unfall] [Verletzung] [Winter]
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Kurztext zum Event
Skihelmpflicht für alle? Helmpflicht aus sportmedizinischer Sicht
2009-01-29 10:00:00


(Wien)  Am 29.01.2009 lud der Vorstand der Gesellschaft der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) zur Podiumsdiskussion ins Cafe Landtmann. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema Ski-Helm, den die GOTS unbedingt empfiehlt. "Beim Ski fahren und Snowboarden verletzen sich jedes Jahr etwa 48.000 Österreicher, darunter 6.700 Kinder unter 15 Jahren", so Dr. Karl-Heinz Kristen. Die häufigste Unfallursache ist ein Sturz aus Eigenverschulden beim Fahren mit mittlerer Geschwindigkeit. Neue Erkenntnisse weisen auch darauf hin, dass der Anteil der Kollisionen unter den Wintersportlern/-innen zugenommen hat.

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