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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 09.02.2009 - Saferinternet.at fordert bezüglich Computerspielen eine Informationsoffensive  im Handel und unterstützt Eltern mit neuen Informationsangeboten dabei, ihre Verantwortung für einen altersgerechten Umgang mit Computerspielen besser wahrnehmen zu können. FOTO v.l.:  Alois Schrems (Leiter Public Affairs der Telekom Astria TA AG), Andreas Wildberger (Saferinternet.at,  Generalsekretär ISPA), Bernhard Jungwirth (Saferinternet.at Koordinator GF des ÖIAT), Herbert Rosenstingl (BuPP, BM für Wirtschaft, Familie und Jugend), Gernot Kicker (Microsoft Österreich, Österr. Verband für Unterhaltungssoftware)
Bildinformationen
Titel: Saferinternet.at
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 09.02.2009 - Saferinternet.at fordert bezüglich Computerspielen eine Informationsoffensive im Handel und unterstützt Eltern mit neuen Informationsangeboten dabei, ihre Verantwortung für einen altersgerechten Umgang mit Computerspielen besser wahrnehmen zu können. FOTO v.l.: Alois Schrems (Leiter Public Affairs der Telekom Astria TA AG), Andreas Wildberger (Saferinternet.at, Generalsekretär ISPA), Bernhard Jungwirth (Saferinternet.at Koordinator GF des ÖIAT), Herbert Rosenstingl (BuPP, BM für Wirtschaft, Familie und Jugend), Gernot Kicker (Microsoft Österreich, Österr. Verband für Unterhaltungssoftware)
Maße: 1890 x 1181 Pixel (5 x 3 cm bei 960 dpi)
Größe: 870,400 Byte ( 850 kB)
Erstellt: 2005:02:22 23:36:06
Stichwörter: [Computer] [Jugend] [Jugendlicher] [Kind] [Konsole] [Onlinegaming] [Schutz] [Sicherheit] [Spiel]
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Kurztext zum Event
Computerspiel-Testkäufe: Defizite bei der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes
2009-02-09 00:00:00


(Wien)  Die Initiative Saferinternet.at hat von Kindern und Jugendlichen Testkäufe von Computerspielen durchführen lassen. Anlässlich des Safer Internet Tages am 10. Februar 2009 wurden die Ergebnisse präsentiert. Die ernüchternde Bilanz: in 30 von 41 Fällen konnten Kinder und Jugendliche Spiele kaufen, für die sie zu jung waren. Zudem konnte die laut Wiener Jugendschutzgesetz verpflichtende PEGI-Kennzeichnung von Verkäufern nur in der Hälfte der Fälle kompetent erklärt werden. Saferinternet.at fordert daher eine Informationsoffensive im Handel und unterstützt Eltern mit neuen Informationsangeboten dabei, ihre Verantwortung für einen altersgerechten Umgang mit Computerspielen besser wahrnehmen zu können.

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