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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 18.02.2009 - Die Stein- und keramische Industrie fordert weitere massive Infrastrukturinvestitionen. Es wird ein Produktions- und Beschäftigungsrückgang in den nächsten fünf Jahren erwartet. Über die Zukunft der österreichischen Bastoffindustrie wurde im Café Griensteidl eine WIFO-Studie präsentiert. FOTO v.l.: Dr. Carl Hennrich, Geschäftsführer des Fachverbandes Stein- und keramischen Industrie der WKÖ, Mag. Dr. Manfred Asamer, neuer Obmann des Fachverbandes Stein- und keramische Industrie der WKÖ, Gewerke DDr. Erhard Schaschl, Ehrenobmann des Fachverbandes
Bildinformationen
Titel: Baustoffindustrie
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 18.02.2009 - Die Stein- und keramische Industrie fordert weitere massive Infrastrukturinvestitionen. Es wird ein Produktions- und Beschäftigungsrückgang in den nächsten fünf Jahren erwartet. Über die Zukunft der österreichischen Bastoffindustrie wurde im Café Griensteidl eine WIFO-Studie präsentiert. FOTO v.l.: Dr. Carl Hennrich, Geschäftsführer des Fachverbandes Stein- und keramischen Industrie der WKÖ, Mag. Dr. Manfred Asamer, neuer Obmann des Fachverbandes Stein- und keramische Industrie der WKÖ, Gewerke DDr. Erhard Schaschl, Ehrenobmann des Fachverbandes
Maße: 1890 x 1181 Pixel (5 x 3 cm bei 960 dpi)
Größe: 660,480 Byte ( 645 kB)
Erstellt: 2005:03:04 00:17:21
Stichwörter: [Bau] [Baustoff] [Griensteidl] [Hochbau] [Industrie] [Keramik] [Krise] [Stein] [Tiefbau] [Wirtschaftskammer] [WKÖ]
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Kurztext zum Event
Stein- und keramische Industrie fordert massive Infrastrukturinvestitionen
2009-02-18 00:00:00


(Wien)  Im Rahmen einer Pressekonferenz ruft Manfred Asamer, neuer Obmann des Fachverbandes Steine-Keramik, die Regierung dazu auf, die Baustoffindustrie als Konjunkturmotor weiter anzutreiben. Die WIFO-Studie prognostiziert alarmierende Entwicklungen für den Hoch- und Tiefbau. Der Fachverband fordert konkret massive Investitionen in die Infrastruktur und in den demographisch notwendigen Neubau von 55.000 Wohneinheiten pro Jahr. Der aktuelle Konjunkturbericht des Fachverbandes zeigt klare Alarmsignale wie zum Beispiel Umsatzrückgänge bei Hochbau-Zulieferern.

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