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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 27.3.2009 - WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) und IHS (Institut für Höhere Studien) prognostizieren für 2009 und 2010 den schwersten Wirtschaftseinbruch seit der Nachkriegszeit. Es wurde ein Schrumpfen des BIP von 2,2 Prozent für 2009 berechnet. Erst 2010 sollten die internationalen Maßnahmen zur Konjunkturstützung greifen und Österreichs Wirtschaft wieder leicht wachsen. FOTO: Prof. Mag. Dr. Karl Aiginger, Institutsleiter WIFO
Bildinformationen
Titel: WIFO und IHS
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 27.3.2009 - WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) und IHS (Institut für Höhere Studien) prognostizieren für 2009 und 2010 den schwersten Wirtschaftseinbruch seit der Nachkriegszeit. Es wurde ein Schrumpfen des BIP von 2,2 Prozent für 2009 berechnet. Erst 2010 sollten die internationalen Maßnahmen zur Konjunkturstützung greifen und Österreichs Wirtschaft wieder leicht wachsen. FOTO: Prof. Mag. Dr. Karl Aiginger, Institutsleiter WIFO
Maße: 2126 x 1417 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,004,544 Byte ( 981 kB)
Erstellt: 2009:03:27 11:16:28
Stichwörter: [BIP] [Finanz] [Forschung] [IHS] [Industrie] [Konjunktur] [Krise] [Prognose] [Rezession] [Rückgang] [WIFO] [Wirtschaft]
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Kurztext zum Event
Prognose für 2009/10: Schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit
2009-03-27 00:00:00


(Wien)  Die Weltwirtschaft ist erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg in einer tiefen Rezession. Im vierten Quartal des Vorjahres verzeichneten nahezu alle Industrieländer einen markanten Wirtschaftseinbruch. In den wichtigsten Wirtschaftsblöcken wird die Produktion heuer deutlich sinken. Auch Österreich muss, trotz massiven Gegensteuerns der Fiskalpolitik, 2009 mit einem realen Rückgang des BIP um 2,2% rechnen. Während der Export und Investitionen einbrechen, nimmt der Konsum ungeachtet der Rezession leicht zu. Im Jahr 2010 sollten auch international die Maßnahmen zur Konjunkturstützung greifen. Dies wird die Nachfrage stabilisieren, sodass Österreichs Wirtschaft 2010 um 0,5% wachsen wird.

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