Homöopathie in der Sportmedizin noch wenig genutzt
2009-03-31 00:00:00
(Wien)
Rund 201 000 Mal verletzen sich die ÖsterreicherInnen jährlich bei der Ausübung eines Sports. Laut einer aktuellen Studie von GfK Austria und der Dr. Peithner KG vertraut rund die Hälfte der ÖsterreicherInnen der Homöopathie, zur Behandlung von Sportverletzungen wird sie jedoch nur relativ wenig herangezogen. Dabei belegen Untersuchungen, wie das Beispiel Traumeel zeigt, dass Homöopathika bei Verletzungen ebenso wirksam sind wie andere Therapien. Trotz des Verletzungsrisikos ist die positive Wirkung sportlicher Aktivität auf die Gesundheit unbestritten.
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