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(C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 31.3.2009 - Laut einer aktuellen Studie von GfK Austria und der Dr. Peithner KG vertraut rund die  Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher der Homöopathie, zur Behandlung von Sportverletzungen wird sie jedoch nur relativ wenig herangezogen. FOTO: Dr. Christiane Körner, Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer
Bildinformationen
Titel: Homöopathie in der Sportmedizin
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, 31.3.2009 - Laut einer aktuellen Studie von GfK Austria und der Dr. Peithner KG vertraut rund die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher der Homöopathie, zur Behandlung von Sportverletzungen wird sie jedoch nur relativ wenig herangezogen. FOTO: Dr. Christiane Körner, Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer
Maße: 1181 x 1772 Pixel (3 x 4 cm bei 999 dpi)
Größe: 483,328 Byte ( 472 kB)
Erstellt: 2009:03:31 10:25:39
Stichwörter: [Arzt] [Bewegung] [Doping] [Fitness] [Heil] [Homöopathie] [Medizin] [Natur] [Sport] [Untersuchung]
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Kurztext zum Event
Homöopathie in der Sportmedizin noch wenig genutzt
2009-03-31 00:00:00


(Wien)  Rund 201 000 Mal verletzen sich die ÖsterreicherInnen jährlich bei der Ausübung eines Sports. Laut einer aktuellen Studie von GfK Austria und der Dr. Peithner KG vertraut rund die Hälfte der ÖsterreicherInnen der Homöopathie, zur Behandlung von Sportverletzungen wird sie jedoch nur relativ wenig herangezogen. Dabei belegen Untersuchungen, wie das Beispiel Traumeel zeigt, dass Homöopathika bei Verletzungen ebenso wirksam sind wie andere Therapien. Trotz des Verletzungsrisikos ist die positive Wirkung sportlicher Aktivität auf die Gesundheit unbestritten.

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