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Die Schweiz ist ein Pionierland in vielen Bereichen des Umweltschutzes. So auch in der Entsorgung und im Recycling von Elektroschrott. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO und die Empa engagieren sich bereits seit Jahren in der Förderung einer umweltverträglichen und ressourcen-schonenden Beseitigung von Elektroschrott in Entwicklungsländern. Das Projekt erfolgt im Rahmen der Strategie des SECO, die Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktland Peru mittelfristig auf rund 15 Mio. CHF pro Jahr zu erhöhen. Dabei sollen insbesondere Umwelttechnologien und der Klimaschutz gefördert werden. Geleitet wird das Projekt von der Empa, die in Kolumbien und Peru bereits verschiedene umwelttechnische Projekte realisiert hat.
Bildinformationen
Titel: Elektroschrott-Receycling mit Schweizer Know--how in den Anden
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Die Schweiz ist ein Pionierland in vielen Bereichen des Umweltschutzes. So auch in der Entsorgung und im Recycling von Elektroschrott. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO und die Empa engagieren sich bereits seit Jahren in der Förderung einer umweltverträglichen und ressourcen-schonenden Beseitigung von Elektroschrott in Entwicklungsländern. Das Projekt erfolgt im Rahmen der Strategie des SECO, die Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktland Peru mittelfristig auf rund 15 Mio. CHF pro Jahr zu erhöhen. Dabei sollen insbesondere Umwelttechnologien und der Klimaschutz gefördert werden. Geleitet wird das Projekt von der Empa, die in Kolumbien und Peru bereits verschiedene umwelttechnische Projekte realisiert hat.
Maße: 4288 x 2848 Pixel (11 x 7 cm bei 990 dpi)
Größe: 6,553.6 Byte ( 6.4 MB)
Erstellt: 2009:07:03 15:24:32
Stichwörter: [Abfall] [Elektroschrott] [Entsporgung] [Personen] [Receycling] [recyclieren] [Sondermüll] [Strafvollzug entsorgen]
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Kurztext zum Event
Andenstaat und Alpenland kooperieren im Umwelt- und Klimaschutz
2009-09-01 00:00:00


(Amazonas, Anden)  Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema "Klimawandel und Entwicklung" vom 21. August 2009 in Zürich unterzeichneten Bundesrätin Doris Leuthard und der peruanische Umweltminister Antonio Brack ein Abkommen zum Aufbau von nachhaltigen Recyclingsystemen für Elektronikschrott. Bei seinem Besuch in der Schweiz, verteidigte Umweltminister Antonio Brack die peruanische Umweltpolitik vehement und schob die Schuld an den eskalierenden Konflikten den Umweltaktivisten zu. Die angegriffenen Indianervertreter widersprachen dem Professor und kritisierten Bracks Äusserungen heftig. Das Fotoalbum zeigt Aufnahmen von der indigenen Bevölkerung des Landes.

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