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Karges Auskommen, harte Arbeit, kaum Aussicht auf Wohlstand: Die Indios in Peru leben zumeist unter der Armutsgrenze. Doch zunehmend wehren sie sich gegen die Ausbeutung durch die Regierung und ausländische Konzerne.
Bildinformationen
Titel: Karges Leben und kaum Aussichten auf Besserung
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Karges Auskommen, harte Arbeit, kaum Aussicht auf Wohlstand: Die Indios in Peru leben zumeist unter der Armutsgrenze. Doch zunehmend wehren sie sich gegen die Ausbeutung durch die Regierung und ausländische Konzerne.
Maße: 2048 x 1362 Pixel (5 x 3 cm bei 1040 dpi)
Größe: 1,978,368 Byte ( 1932 kB)
Erstellt: 2007:04:21 17:12:18
Stichwörter: [Anden] [Andines] [Berge] [Cachamarca-City] [Früchte] [fruit] [Gemüse] [Handel] [Indios] [Knotenpunkt prähistorischer Inka-Wege] [mountains] [Peru] [Strassenverkäuferin] [street] [trade] [women]
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Kurztext zum Event
Andenstaat und Alpenland kooperieren im Umwelt- und Klimaschutz
2009-09-01 00:00:00


(Amazonas, Anden)  Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema "Klimawandel und Entwicklung" vom 21. August 2009 in Zürich unterzeichneten Bundesrätin Doris Leuthard und der peruanische Umweltminister Antonio Brack ein Abkommen zum Aufbau von nachhaltigen Recyclingsystemen für Elektronikschrott. Bei seinem Besuch in der Schweiz, verteidigte Umweltminister Antonio Brack die peruanische Umweltpolitik vehement und schob die Schuld an den eskalierenden Konflikten den Umweltaktivisten zu. Die angegriffenen Indianervertreter widersprachen dem Professor und kritisierten Bracks Äusserungen heftig. Das Fotoalbum zeigt Aufnahmen von der indigenen Bevölkerung des Landes.

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