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Perus Indios leben fast alle unter der Armutsgrenze. Die Schweiz engagiert sich seit 45 Jahren in Peru. Die DEZA konzentriert ihre Hilfe auf drei der ärm-sten Gebiete im Hochland Perus, Cajamarca, Cusco und Apurimac. Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema
Bildinformationen
Titel: Indios verkaufen ihre Ware in Cachamarca
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Perus Indios leben fast alle unter der Armutsgrenze. Die Schweiz engagiert sich seit 45 Jahren in Peru. Die DEZA konzentriert ihre Hilfe auf drei der ärm-sten Gebiete im Hochland Perus, Cajamarca, Cusco und Apurimac. Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema "Klimawandel und Entwicklung" vom 21. August 2009 in Zürich unter-zeichneten Bundesrätin Doris Leuthard und der peruanische Umweltminister Antonio Brack ein Abkommen zum Aufbau von nachhaltigen Recyclingsystemen für Elektronikschrott und über Projekte zum Klimaschutz.
Maße: 2048 x 1362 Pixel (5 x 3 cm bei 1040 dpi)
Größe: 1,927,168 Byte ( 1882 kB)
Erstellt: 2007:04:21 17:11:23
Stichwörter: [Anden] [Andines] [Autos] [Berge] [Cachamarca-City] [Fussgänger] [Knotenpunkt prähistorischer Inka-Wege] [meeting-point of four pre-hi] [mountains] [Personen] [Peru] [Strassenszene] [Verkehr]
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Kurztext zum Event
Andenstaat und Alpenland kooperieren im Umwelt- und Klimaschutz
2009-09-01 00:00:00


(Amazonas, Anden)  Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema "Klimawandel und Entwicklung" vom 21. August 2009 in Zürich unterzeichneten Bundesrätin Doris Leuthard und der peruanische Umweltminister Antonio Brack ein Abkommen zum Aufbau von nachhaltigen Recyclingsystemen für Elektronikschrott. Bei seinem Besuch in der Schweiz, verteidigte Umweltminister Antonio Brack die peruanische Umweltpolitik vehement und schob die Schuld an den eskalierenden Konflikten den Umweltaktivisten zu. Die angegriffenen Indianervertreter widersprachen dem Professor und kritisierten Bracks Äusserungen heftig. Das Fotoalbum zeigt Aufnahmen von der indigenen Bevölkerung des Landes.

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