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In Peru gibt es erst seit 2008 ein Umweltministerium, das laut Brack über 25 Millionen Budget verfüge. Die Schweizer Organisationen und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schlossen mit Peru nun ein Abkommen über einen 0.8 Mio. Kredit für das Elektro-Receycling ab. Und mit der DEZA wurde eine 6,2 Mio. Beteiligung an der ersten Phase des Programms zur Anpassung der Agrarwirt-schaft im Hochland von Peru aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels unterzeichnet.
Bildinformationen
Titel: Peru hat sein Amazonasgebiet für die Resourcenausbeutung parzelliert
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: In Peru gibt es erst seit 2008 ein Umweltministerium, das laut Brack über 25 Millionen Budget verfüge. Die Schweizer Organisationen und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schlossen mit Peru nun ein Abkommen über einen 0.8 Mio. Kredit für das Elektro-Receycling ab. Und mit der DEZA wurde eine 6,2 Mio. Beteiligung an der ersten Phase des Programms zur Anpassung der Agrarwirt-schaft im Hochland von Peru aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels unterzeichnet.
Maße: 2048 x 1362 Pixel (5 x 3 cm bei 1040 dpi)
Größe: 1,625,088 Byte ( 1587 kB)
Erstellt: 2007:04:22 23:01:09
Stichwörter: [Amazonas] [Deza] [Entwicklungshilfe] [Klimawandel] [Nachhaltigkeit] [Receycling] [Seco] [Umweltsschutz]
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Kurztext zum Event
Andenstaat und Alpenland kooperieren im Umwelt- und Klimaschutz
2009-09-01 00:00:00


(Amazonas, Anden)  Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema "Klimawandel und Entwicklung" vom 21. August 2009 in Zürich unterzeichneten Bundesrätin Doris Leuthard und der peruanische Umweltminister Antonio Brack ein Abkommen zum Aufbau von nachhaltigen Recyclingsystemen für Elektronikschrott. Bei seinem Besuch in der Schweiz, verteidigte Umweltminister Antonio Brack die peruanische Umweltpolitik vehement und schob die Schuld an den eskalierenden Konflikten den Umweltaktivisten zu. Die angegriffenen Indianervertreter widersprachen dem Professor und kritisierten Bracks Äusserungen heftig. Das Fotoalbum zeigt Aufnahmen von der indigenen Bevölkerung des Landes.

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