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Kein seltener Anblick: Kinderarbeit infolge der extremen Armut der Indio-Bevölkerung. Ein Teufelskreislauf: Die Kinder gehen nicht zur Schule, weil sie arbeiten müssen - und ohne Bildung haben sie keine Chance auf Wohlstand und sozialen Aufstieg.
Bildinformationen
Titel: Weitverbreitete Kinderarbeit zum Überleben
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Kein seltener Anblick: Kinderarbeit infolge der extremen Armut der Indio-Bevölkerung. Ein Teufelskreislauf: Die Kinder gehen nicht zur Schule, weil sie arbeiten müssen - und ohne Bildung haben sie keine Chance auf Wohlstand und sozialen Aufstieg.
Maße: 2048 x 1362 Pixel (5 x 3 cm bei 1040 dpi)
Größe: 1,838,080 Byte ( 1795 kB)
Erstellt: 2007:04:23 12:47:57
Stichwörter: [Amazonas-Department Loreta] [Armut] [children] [Iquitos-City] [Kinderarbeit] [Peru] [poverty] [young kids working on the streetmarket]
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Kurztext zum Event
Andenstaat und Alpenland kooperieren im Umwelt- und Klimaschutz
2009-09-01 00:00:00


(Amazonas, Anden)  Anlässlich der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit von DEZA und SECO zum Thema "Klimawandel und Entwicklung" vom 21. August 2009 in Zürich unterzeichneten Bundesrätin Doris Leuthard und der peruanische Umweltminister Antonio Brack ein Abkommen zum Aufbau von nachhaltigen Recyclingsystemen für Elektronikschrott. Bei seinem Besuch in der Schweiz, verteidigte Umweltminister Antonio Brack die peruanische Umweltpolitik vehement und schob die Schuld an den eskalierenden Konflikten den Umweltaktivisten zu. Die angegriffenen Indianervertreter widersprachen dem Professor und kritisierten Bracks Äusserungen heftig. Das Fotoalbum zeigt Aufnahmen von der indigenen Bevölkerung des Landes.

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