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Auch das Komitee des UNO-Menschenrechtsrates kritisiert die Schweiz für die Zulassung der Minarettverbots-Inititative. Das hält Zürich und Genf nicht davon ab, das Plakat auf öffentlichem Grund auszuhängen. Doch in 12 Städten ist der Aushang verboten.
Bildinformationen
Titel: Nun hängt es auf öffentlichem Grund: Das umstrittene Plakat
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Auch das Komitee des UNO-Menschenrechtsrates kritisiert die Schweiz für die Zulassung der Minarettverbots-Inititative. Das hält Zürich und Genf nicht davon ab, das Plakat auf öffentlichem Grund auszuhängen. Doch in 12 Städten ist der Aushang verboten.
Maße: 4288 x 2848 Pixel (11 x 7 cm bei 990 dpi)
Größe: 5,324.8 Byte ( 5.2 MB)
Erstellt: 2009:11:02 18:20:48
Stichwörter: [Christen] [Minarettverbot-Befürworter] [Moslem] [Muslime] [Plakataushang] [Propaganda] [Rassismus] [Religionsfrieden] [Volksabstimmung]
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Kurztext zum Event
Auch die UNO kritisiert die Schweizer Minarettverbots-Initiative
2009-10-27 00:00:00


(Zürich)  Auch der UNO-Menschenrechtsrat kritisiert die Schweizer Minarettverbots-Initiative. Sie gefährde den Religionsfrieden in der Schweiz, sagte Justizministerin Eveline Widmer Schlumpf. Die umstrittenenen Abstimmungsplakate sind in 12 Schweizer Städten verboten. Nicht so in Zürich, wo die rassistischen Plakate auch im Hauptbahnhof zu sehen sind.

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