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Nun hängt es auf öffentlichem Grund: Das umstrittene Minarettverbotsplakat der Berfürworter der Volksabstimmung wurde in 12 Städten verboten. Zürich zählt nicht dazu.
Bildinformationen
Titel: Das umstrittene Minarettverbotsplakat am Zürcher HB
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Nun hängt es auf öffentlichem Grund: Das umstrittene Minarettverbotsplakat der Berfürworter der Volksabstimmung wurde in 12 Städten verboten. Zürich zählt nicht dazu.
Maße: 4288 x 2848 Pixel (11 x 7 cm bei 990 dpi)
Größe: 6,758.4 Byte ( 6.6 MB)
Erstellt: 2009:11:01 12:30:23
Stichwörter: [Christen] [Minarettverbot-Befürworter] [Moslem] [Muslime] [Plakataushang] [Propaganda] [Rassismus] [Religionsfrieden] [Volksabstimmung]
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Kurztext zum Event
Auch die UNO kritisiert die Schweizer Minarettverbots-Initiative
2009-10-27 00:00:00


(Zürich)  Auch der UNO-Menschenrechtsrat kritisiert die Schweizer Minarettverbots-Initiative. Sie gefährde den Religionsfrieden in der Schweiz, sagte Justizministerin Eveline Widmer Schlumpf. Die umstrittenenen Abstimmungsplakate sind in 12 Schweizer Städten verboten. Nicht so in Zürich, wo die rassistischen Plakate auch im Hauptbahnhof zu sehen sind.

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