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(C) fotodienst.at/Anna Rauchenberger -  Wien, am 01.12.2009 - Der Entwurf zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes, durch den die Vorratsdatenspeicherungs-Richtlinie in Österreich umgesetzt werden soll, sorgt nach wie vor für Aufregung. Aufgrund dieser Richtlinie müssen alle Internet- und Telekom Serviceprovider Europas die Verbindungsdaten zu sämtlichen Kommunikationsvorgängen für einen Zeitraum von 6 Monaten bis 2 Jahren speichern. Das Wiener Zentrum für Rechtsinformatik nimmt diese Entwicklung zum Anlass, um in Form einer Podiumsdiskussion eine möglichst breite und öffentliche Debatte über Sinn, Nutzen und gesellschaftliche Auswirkungen des Datensammelns auf Vorrat zu eröffnen. FOTO: Mag. Dr. Doris Liebwald (WZRI, Wiener Zentrum für Rechtsinformatik)
Bildinformationen
Titel: Round Table zur Vorratsdatenspeicherung
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (C) fotodienst.at/Anna Rauchenberger - Wien, am 01.12.2009 - Der Entwurf zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes, durch den die Vorratsdatenspeicherungs-Richtlinie in Österreich umgesetzt werden soll, sorgt nach wie vor für Aufregung. Aufgrund dieser Richtlinie müssen alle Internet- und Telekom Serviceprovider Europas die Verbindungsdaten zu sämtlichen Kommunikationsvorgängen für einen Zeitraum von 6 Monaten bis 2 Jahren speichern. Das Wiener Zentrum für Rechtsinformatik nimmt diese Entwicklung zum Anlass, um in Form einer Podiumsdiskussion eine möglichst breite und öffentliche Debatte über Sinn, Nutzen und gesellschaftliche Auswirkungen des Datensammelns auf Vorrat zu eröffnen. FOTO: Mag. Dr. Doris Liebwald (WZRI, Wiener Zentrum für Rechtsinformatik)
Maße: 1417 x 2126 Pixel (3 x 5 cm bei 1199 dpi)
Größe: 862,208 Byte ( 842 kB)
Erstellt: 2009:12:01 18:52:22
Stichwörter: [Audimax] [Aufzeichnung] [BMVIT] [Daten] [Datenschutz] [Dauer] [Diskussion] [Gesetz] [Gespräch] [Handy] [Kommunikation] [Mail] [Podium] [Recht] [SMS] [Telefon] [Telekommunikation] [Vorrat]
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Kurztext zum Event
Round Table zur Vorratsdatenspeicherung: Jetzt wird's ernst!
2009-12-01 18:00:00


(Wien)  Der Entwurf zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes, durch das die Vorratsdatenspeicherungs-Richtlinie in Österreich umgesetzt werden soll, sorgt nach wie vor für Aufregung. Aufgrund dieser Richtlinie müssen alle Internet- und Telekom-Serviceprovider Europas die Verbindungsdaten zu sämtlichen Kommunikationsvorgängen für einen Zeitraum von sechs Monaten bis zwei Jahren speichern. Das bedeutet, dass künftig unabhängig von einem konkreten Verdacht auf rechtswidriges Handeln vom Provider aufgezeichnet werden muss, wer mit wem wann wie lange kommuniziert. Das Wiener Zentrum für Rechtsinformatik nahm diese Entwicklung zum Anlass, um in Form einer Podiumsdiskussion eine möglichst breite und öffentliche Debatte über Sinn, Nutzen und gesellschaftliche Auswirkungen des Datensammelns auf Vorrat zu eröffnen. Als Ort hierfür wurde das besetzte Audimax gewählt.

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