Werkschau Humanität und Nachhaltigkeit von Gerd Michael Müller

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Bei den Jari-, Tikuna- und Bora-Indios in Brasiliens Amazonas. Die Lebensgrundlage der Ureinwohner, der Regenwald, wird weiterhin munter abgeholzt und beschleunigt den Klimawandel. Brasil, Peru, Amazonas, river, rainforest, nature, landscape, trees, ecologie, Global warming, CO2-Emission, Fotosyntesis, wood, River-cruise, Hapag Llyod, MS Bremen, Explorer, adventure,

Bildinformationen

Titel:

Fotograf/In:

Gerd Müller

Veranstalter:

Beschreibung:

Bei den Jari-, Tikuna- und Bora-Indios in Brasiliens Amazonas. Die Lebensgrundlage der Ureinwohner, der Regenwald, wird weiterhin munter abgeholzt und beschleunigt den Klimawandel. Brasil, Peru, Amazonas, river, rainforest, nature, landscape, trees, ecologie, Global warming, CO2-Emission, Fotosyntesis, wood, River-cruise, Hapag Llyod, MS Bremen, Explorer, adventure,

Maße:

3072 x 2304 Pixel (8 x 6 cm bei 975 dpi)

Größe:

3,993.6 Byte ( 3.9 MB)

Erstellt:

2007:04:23 07:00:23

Stichwörter:

[Amazonas] [Bora-Indios] [Brasilien] [Fotosysntese] [Grüne Lunge] [Holz] [Jari- Tikuna-] [Landschaft] [Natur] [Ökologie] [Personen] [Raubbau] [Regenwald] [Treibhauseffekt] [Umwelt] [Ureinwohner] [Vegetation]

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Kurztext zum Event

Werkschau Humanität und Nachhaltigkeit eröffnet
2010-01-11 00:00:00

(Zürich) Am 7. Januar wurde die Werkschau des Zürcher Fotojournalisten Gerd Michael Müller, dem Agenturleiter von GMC Photopress in den Agenturräumlichkeiten von GMC Photopress im Zürcher-Seefeld eröffnet. Die Ausstellung zeigt Bildreportagen von humanitären Einsätzen sowie nachhaltigen Projekten rund um den Globus. Die Ausstellung beginnt mit der Apartheid in Südafrika , führt in den Amazonas in die brasilianischen Favelas, besucht in Borneo die Kopfjäger und die Orang Utan Reha-Station, streift die kubanische Diktatur, durchquert den Sinai mit den Beduinen und berichtet über die Marcos Rebellen und die Mixteken-Prozessionen. Man erfährt mehr über die Öko-Pioniere in Afrika, Indien und Australien. Eine Weltreise, die man nicht so schnell vergisst.

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Gerd Müller