HPV-Prävention: Wohin geht die EU? Wo steht Österreich?
Fotograf/In:
Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung:
(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 01.03.2010 - Die meisten westeuropäischen Länder, ebenso wie Kanada und Australien, stellen die HPV-Impfung im Rahmen eines öffentlich finanzierten Impfprogramms zur Verfügung. In rund 10 Jahren ist in den meisten Ländern eine Reduktion der Gebärmutterhalskrebsvorstufen zu erwarten. Österreich zieht hierbei nicht mit. Im Rahmen eines international besetzten Symposiums, das im Billrothhaus stattfand, rief Medizinnobelpreisträger Harald zur Hausen zum Handeln auf. FOTO: Prof. Paolo Bonanni, Universität Florenz, Public Health Department, Berater des ECDC
(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 01.03.2010 - Die meisten westeuropŠischen LŠnder, ebenso wie Kanada und Australien, stellen die HPV-Impfung im Rahmen eines šffentlich finanzierten Impfprogramms zur VerfŸgung. In rund 10 Jahren ist in den meisten LŠndern eine Reduktion der GebŠrmutterhalskrebsvorstufen zu erwarten. …sterreich zieht hierbei nicht mit. Im Rahmen eines international besetzten Symposiums, das im Billrothhaus stattfand, rief MedizinnobelpreistrŠger Harald zur Hausen zum Handeln auf. FOTO Prof. Paolo Bonanni, UniversitŠt Florenz, Public Health Department, Berater des ECDC:
Writer-Editor:
ar
Kurztext zum Event
HPV-Prävention: Wohin geht die EU? Wo steht Österreich?
2010-03-01 17:00:00
(Wien)
Die meisten westeuropäischen Länder, ebenso wie Kanada und Australien, stellen die HPV-Impfung im Rahmen eines öffentlich finanzierten Impfprogramms zur Verfügung. Schulbasierte Impfprogramme zeigen dabei mit Durchimpfungsraten von 80-90% die besten Ergebnisse. In rund 10 Jahren ist in den meisten Ländern - abhängig von der Höhe der Durchimpfungsrate - eine Reduktion der Gebärmutterhalskrebsvorstufen zu erwarten. Österreich zieht hierbei nicht mit: Derzeit sind nur knapp 5% der Mädchen geimpft. Allein Niederösterreich und Burgenland stellen eine Ausnahme dar und heben den gesamtösterreichischen Schnitt. Im Rahmen eines international besetzten Symposiums, das im Billrothhaus stattfand, rief Medizinnobelpreisträger Harald zur Hausen zum Handeln auf.