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(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 01.03.2010 - Die meisten westeuropäischen Länder, ebenso wie Kanada und Australien, stellen die HPV-Impfung im Rahmen eines öffentlich finanzierten Impfprogramms zur Verfügung. In rund 10 Jahren ist in den meisten Ländern eine Reduktion der Gebärmutterhalskrebsvorstufen zu erwarten. Österreich zieht hierbei nicht mit. Im Rahmen eines international besetzten Symposiums, das im Billrothhaus stattfand, rief Medizinnobelpreisträger Harald zur Hausen zum Handeln auf. FOTO v.l.: Univ. Prof. Dr. Sepp Leodolter, Gesellschaft der Ärzte, Leiter der Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie an der medizinischen Universität Wien, Univ. Prof. Dr. Ingomar Mutz,  Prof. Margaret Stanley, Universität Cambridge, Department of Pathology, Univ. Prof. Dr. Elmar Joura, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, AKH Wien, Prof. Harald zur Hausen, Medizin-Nobelpreisträger 2008 für die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen HPV und Krebs,  Univ. Prof. Dr. Angelika Stary, Pilzambulatorien Wien, Prof. Paolo Bonanni, Universität Florenz, Public Health Department, Berater des ECDC
Bildinformationen
Titel: HPV-Prävention: Wohin geht die EU? Wo steht Österreich?
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 01.03.2010 - Die meisten westeuropäischen Länder, ebenso wie Kanada und Australien, stellen die HPV-Impfung im Rahmen eines öffentlich finanzierten Impfprogramms zur Verfügung. In rund 10 Jahren ist in den meisten Ländern eine Reduktion der Gebärmutterhalskrebsvorstufen zu erwarten. Österreich zieht hierbei nicht mit. Im Rahmen eines international besetzten Symposiums, das im Billrothhaus stattfand, rief Medizinnobelpreisträger Harald zur Hausen zum Handeln auf. FOTO v.l.: Univ. Prof. Dr. Sepp Leodolter, Gesellschaft der Ärzte, Leiter der Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie an der medizinischen Universität Wien, Univ. Prof. Dr. Ingomar Mutz, Prof. Margaret Stanley, Universität Cambridge, Department of Pathology, Univ. Prof. Dr. Elmar Joura, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, AKH Wien, Prof. Harald zur Hausen, Medizin-Nobelpreisträger 2008 für die Entdeckung des Zusammenhangs zwischen HPV und Krebs, Univ. Prof. Dr. Angelika Stary, Pilzambulatorien Wien, Prof. Paolo Bonanni, Universität Florenz, Public Health Department, Berater des ECDC
Maße: 2126 x 1417 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,173,504 Byte ( 1146 kB)
Erstellt: 2010:03:01 16:11:30
Stichwörter: [Arzt] [Billroth] [Frau] [Gebärmutterhalskrebs] [Gesundheit] [HPV] [Impfung] [Krebs] [Medizin] [Warze]
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Kurztext zum Event
HPV-Prävention: Wohin geht die EU? Wo steht Österreich?
2010-03-01 17:00:00


(Wien)  Die meisten westeuropäischen Länder, ebenso wie Kanada und Australien, stellen die HPV-Impfung im Rahmen eines öffentlich finanzierten Impfprogramms zur Verfügung. Schulbasierte Impfprogramme zeigen dabei mit Durchimpfungsraten von 80-90% die besten Ergebnisse. In rund 10 Jahren ist in den meisten Ländern - abhängig von der Höhe der Durchimpfungsrate - eine Reduktion der Gebärmutterhalskrebsvorstufen zu erwarten. Österreich zieht hierbei nicht mit: Derzeit sind nur knapp 5% der Mädchen geimpft. Allein Niederösterreich und Burgenland stellen eine Ausnahme dar und heben den gesamtösterreichischen Schnitt. Im Rahmen eines international besetzten Symposiums, das im Billrothhaus stattfand, rief Medizinnobelpreisträger Harald zur Hausen zum Handeln auf.

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