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©fotodienst/ Sarah- Maria Kölbl- Wien, am 11. 05. 2010- Österreichs Hausärzte warnen vor einem Irrweg der aktuellen Gesundheitsreform.
Bildinformationen
Titel: Österreichischer Hausärzteverband
Fotograf/In: Sarah-Maria Kölbl
Veranstalter:
Beschreibung: ©fotodienst/ Sarah- Maria Kölbl- Wien, am 11. 05. 2010- Österreichs Hausärzte warnen vor einem Irrweg der aktuellen Gesundheitsreform. "Medizinische Erkenntnisse- erforscht oder erkauft?" Foto: Dr. Susanne Rabady, 1. Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin, Lehrbeauftragete für Allgemeinmedizin an der Paracelsus Universität Salzburg und Leiterin des Projekts Ebm- Guideline für Allgemeinmedizin
Maße: 3000 x 2000 Pixel (8 x 5 cm bei 952 dpi)
Größe: 2,560 Byte ( 2.5 MB)
Erstellt: 2009:05:11 18:50:10
Stichwörter: [Ärzte] [Gesundheitsreform] [Gesundheitssystem] [Medizin] [Notfall] [Österreichischer Hausärzteverband] [Patient] [Radiokulturhaus]
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Kurztext zum Event
Medizinische Erkenntnisse - erforscht oder erkauft?
2010-05-11 18:00:00


(Wien)  „Integrierte Versorgung“ ist ein wichtiges Stichwort der kostenorientierten Gesundheitsreform. Menschen mit gleichen Diagnosen sollen nach gleichen Vorgaben behandelt werden. Das gibt Anlass zur Befürchtung, dass künftig nicht die individuelle Situation des kranken Menschen entscheidend sein könnte, sondern strukturierte Diagnosestraßen und Behandlungspfade. Experten wie Claudia Wild, Direktorin des Ludwig Boltzmann-Institutes für Health Technology Assessment, oder Susanne Rabady, Österreichische Gesellschaft für Allgemeinmedizin, diskutierten auf einer Veranstaltung, ob dieser Ansatz der richtige Weg für Patienten ist. Ebenso wurden erörtert, wer künftig über diese Behandlungswege entscheidet und wer profitiert.

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