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(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 08.06.2010 - Der Österreichische Hausärzteverband veranstaltete heute im Radiokulturhaus im Kulturcafé einen Diskussionsabend zum Thema 'e-Medikation - Ein Schritt zu mehr Transparenz und Sicherheit oder in die Überwachungsmedizin?' FOTO: Mag. pharm. Martina Anditsch, klinisch pharmazeutische Betreuung im SMZ Ost
Bildinformationen
Titel: Österreichischer Hausärzteverband
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 08.06.2010 - Der Österreichische Hausärzteverband veranstaltete heute im Radiokulturhaus im Kulturcafé einen Diskussionsabend zum Thema 'e-Medikation - Ein Schritt zu mehr Transparenz und Sicherheit oder in die Überwachungsmedizin?' FOTO: Mag. pharm. Martina Anditsch, klinisch pharmazeutische Betreuung im SMZ Ost
Maße: 1417 x 2126 Pixel (3 x 5 cm bei 1199 dpi)
Größe: 1,075,200 Byte ( 1050 kB)
Erstellt: 2010:06:08 18:03:43
Stichwörter: [Arznei] [Arzt] [E-Medikation] [Haus] [Hausarzt] [Hausärzteverband] [Medikament] [Medizin] [Mediziner] [Radiokulturhaus]
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Kurztext zum Event
Österreichischer Hausärzteverband: Diskussionsabend zum Thema e-Medikation
2010-06-08 00:00:00


(Wien)  Kritisch stehen Österreichs Hausärzte der im Zuge der Gesundheitsreform geplanten flächendeckenden e-Medikation gegenüber. Die zetrale Speicherung sensibler persönlicher Daten belaste nicht nur das Vertrauuensverhältnis zwischen Patient und Arzt, sondern rücke auch missbräuchliche Begehrlichkeiten in greifbare Nähe.'Die ärztliche Verschwiegenheitspflicht wird angesichts der geplanten intensiven Datenerfassung zur Farce', betont Hausärzteverbands-Präsident Dr. Christian Euler. Heute fand im Radiokulturhaus ein Diskussionsabend zur e-Medikation statt.

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