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(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 09.06.2010 -  Obwohl Feigwarzen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten zählen, sind sie  ein Tabuthema. Mittlerweile stehen eine Vielzahl wirksamer Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Experten diskutierten bei einem Pressegespräch im Hotel Das Triest über dieses empfindliche Thema. FOTO: o. Univ. Prof. Dr. Sepp Leodolter, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien
Bildinformationen
Titel: Intimes Leid: Tabuthema Feigwarzen
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 09.06.2010 - Obwohl Feigwarzen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten zählen, sind sie ein Tabuthema. Mittlerweile stehen eine Vielzahl wirksamer Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Experten diskutierten bei einem Pressegespräch im Hotel Das Triest über dieses empfindliche Thema. FOTO: o. Univ. Prof. Dr. Sepp Leodolter, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien
Maße: 2126 x 1701 Pixel (5 x 4 cm bei 1080 dpi)
Größe: 2,058,240 Byte ( 2010 kB)
Erstellt: 2010:06:09 09:37:39
Stichwörter: [Arzt] [Entstellung] [Feigwarze] [Genital] [Genitalien] [Medizin] [Mediziner] [Sexualität] [Triest] [Warze]
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Kurztext zum Event
Intimes Leid: Tabuthema Feigwarzen
2010-06-09 00:00:00


(Wien)  Obwohl Feigwarzen zu den häufgsten sexuell übertragbaren Krakheiten zählen, sind sie ein Tabuthema. Kaum einer würde zugeben, unter dieser viralen Hauterkrankung zu leiden. Es ist jedoch nicht notwendig, sich mit genitalen Warzen abzufinden. Der Facharztbesuch kann rasche Abhilfe schaffen. Eine Vielzahl wirsamer Therapiemöglichkeiten steht mittlwerweile zur Verfügung. Jetzt neu: eine Salbe aus Grünteeblättern.

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