(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 09.06.2010 - Obwohl Feigwarzen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten zählen, sind sie ein Tabuthema. Mittlerweile stehen eine Vielzahl wirksamer Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Experten diskutierten bei einem Pressegespräch im Hotel Das Triest über dieses empfindliche Thema. FOTO v.l.: Mag. Michael Leitner, MAS, GF Public Health PR, Priv. Doz. Dr. Peter Komericki, Leiter der Ambulanz für STD und HIV, Abteilung für Umweltdermatologie und Venerologie, Medizinische Universität Graz.,o. Univ. Prof. Dr. Sepp Leodolter, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien, Dr. Elia Bragagna, Akademie für Sexuelle Gesundheit AfSG, Wien
(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 09.06.2010 - Obwohl Feigwarzen zu den hŠufigsten sexuell Ÿbertragbaren Krankheiten zŠhlen, sind sie ein Tabuthema. Mittlerweile stehen eine Vielzahl wirksamer Therapiemšglichkeiten zur VerfŸgung. Experten diskutierten bei einem PressegesprŠch im Hotel Das Triest Ÿber dieses empfindliche Thema. FOTO v.l. Mag. Michael Leitner, MAS, GF Public Health PR, Priv. Doz. Dr. Peter Komericki, Leiter der Ambulanz fŸr STD und HIV, Abteilung fŸr Umweltdermatologie und Venerologie, Medizinische UniversitŠt Graz.,o. Univ. Prof. Dr. Sepp Leodolter, Leiter der Abteilung fŸr GynŠkologie und Geburtshilfe der UniversitŠtsklinik fŸr Frauenheilkunde, Medizinische UniversitŠt Wien, Dr. Elia Bragagna, Akademie fŸr Sexuelle Gesundheit AfSG, Wien:
(Wien)
Obwohl Feigwarzen zu den häufgsten sexuell übertragbaren Krakheiten zählen, sind sie ein Tabuthema. Kaum einer würde zugeben, unter dieser viralen Hauterkrankung zu leiden. Es ist jedoch nicht notwendig, sich mit genitalen Warzen abzufinden. Der Facharztbesuch kann rasche Abhilfe schaffen. Eine Vielzahl wirsamer Therapiemöglichkeiten steht mittlwerweile zur Verfügung. Jetzt neu: eine Salbe aus Grünteeblättern.