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Erneuerbare Energien anzapfen und den Hauseigentümern eine Erdsondenbohrung durch steuerliche Vergünstigungen und andere Anreize schmackhaft machen.
Bildinformationen
Titel: Die 20 Tonnenschwere Erdsonden-Bohrraupe ist fast sieben Meter l
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Erneuerbare Energien anzapfen und den Hauseigentümern eine Erdsondenbohrung durch steuerliche Vergünstigungen und andere Anreize schmackhaft machen.
Maße: 4288 x 2848 Pixel (11 x 7 cm bei 990 dpi)
Größe: 7,782.4 Byte ( 7.6 MB)
Erstellt: 2010:06:22 06:19:12
Stichwörter: [Baustelle] [Bohren] [Bohrraupe] [Bohrturm] [Erdsonde-Bohrung] [Erneuerbare Energie-Versorgung] [Fahrzeug] [Klimawandel] [Technik] [Umweltschutz] [Wärme]
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Kurztext zum Event
Erdsonden-Bohrung: Eine gute Investition in die Zukunft
2010-07-04 00:00:00


(Zürich)  Eine Erdsonden-Bohrung ist eine teure und aufwendige aber nachhaltige Investition in die grüne Energie-Zukunft von Haus- und Liegenschaftenbesitzern. Dadurch wird die Abhängigkeit von den OPEC-Staaten und anderen Öllieferanten gemindert und erst noch eine erneuerbare Energiequelle angezapft, die sich nach ca. 8-10 Jahren amortisiert - je nach dem wie die Heizkostenpreise ausfallen. Um an die Erdwärme heranzukommen wurden bei diesem Haus im Zürcher Seefeld drei 220 Meter tiefe Löcher gebohrt. Die Bohrraupe wiegt rund 20 Tonnen. Am Schluss werden rund 2000 Liter Kühlflüssigkeit in die Rohre gepumpt.

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