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Nachdem die drei 220 Meter tiefen Bohrlöcher gebohrt wurden, werden die drei Zapfstellen mit PVC-Leitungen gebündelt und  miteinander verbunden
Bildinformationen
Titel: Erdsonden-Bohrung: Eine gute Investition in die Zukunft
Fotograf/In: Gerd Müller
Veranstalter:
Beschreibung: Nachdem die drei 220 Meter tiefen Bohrlöcher gebohrt wurden, werden die drei Zapfstellen mit PVC-Leitungen gebündelt und miteinander verbunden
Maße: 2848 x 4288 Pixel (7 x 11 cm bei 1033 dpi)
Größe: 5,427.2 Byte ( 5.3 MB)
Erstellt: 2010:06:24 09:41:27
Stichwörter: [Baustelle] [Bohren] [Erdsonde-Bohrung] [Erneuerbare Energie-Versorgung] [Klimawandel] [Technik] [Umweltschutz] [Wärme]
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Kurztext zum Event
Erdsonden-Bohrung: Eine gute Investition in die Zukunft
2010-07-04 00:00:00


(Zürich)  Eine Erdsonden-Bohrung ist eine teure und aufwendige aber nachhaltige Investition in die grüne Energie-Zukunft von Haus- und Liegenschaftenbesitzern. Dadurch wird die Abhängigkeit von den OPEC-Staaten und anderen Öllieferanten gemindert und erst noch eine erneuerbare Energiequelle angezapft, die sich nach ca. 8-10 Jahren amortisiert - je nach dem wie die Heizkostenpreise ausfallen. Um an die Erdwärme heranzukommen wurden bei diesem Haus im Zürcher Seefeld drei 220 Meter tiefe Löcher gebohrt. Die Bohrraupe wiegt rund 20 Tonnen. Am Schluss werden rund 2000 Liter Kühlflüssigkeit in die Rohre gepumpt.

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