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Binnen hundert Jahren schrumpfte Afrikas größter Gletscher im Ruwenzori-Gebirge um über 90 Prozent. Wenn es so weitergeht, sind die legendären Mondberge in Uganda in zwanzig Jahren eisfrei, glauben Klimaforscher. Welche Auswirkungen das auf die Wasserversorgung von ganz Ost- und Nordafrika haben könnte, ist noch gar nicht abzusehen.
Bildinformationen
Titel: Ruwenzori: Afrikas letzter Gletscher
Fotograf/In: Dr. Wilfried Seywald
Veranstalter: Temmel, Seywald & Partner
Beschreibung: Binnen hundert Jahren schrumpfte Afrikas größter Gletscher im Ruwenzori-Gebirge um über 90 Prozent. Wenn es so weitergeht, sind die legendären Mondberge in Uganda in zwanzig Jahren eisfrei, glauben Klimaforscher. Welche Auswirkungen das auf die Wasserversorgung von ganz Ost- und Nordafrika haben könnte, ist noch gar nicht abzusehen.
Maße: 5472 x 3648 Pixel (15 x 10 cm bei 926 dpi)
Größe: 5,427.2 Byte ( 5.3 MB)
Erstellt: 2016:07:10 12:25:11
Stichwörter: [Afrika] [Baker] [Gletscher] [Global Warming] [Klimawandel] [Mondberge] [Mount Stanley] [Peak Margherita] [Rift Valley] [Ruwenzori] [Speke] [Uganda]
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Kurztext zum Event
Afrikas Mondberge: Was vom Gletscher blieb
2016-07-15 00:00:55


(Uganda)  Noch vor hundert Jahren hatten die Gletscher des Ruwenzori-Gebirges in Westuganda eine Ausbreitung von über 6,5 Quadratkilometern. Heute sind davon nicht einmal mehr 1 km2 übrig. Der globale Klimawandel hat dem größten Eismassiv Afrikas grob zugesetzt. Klimaforscher glauben, dass davon in den nächsten zwanzig Jahren nicht mehr viel übrig bleibt. Welche Auswirkungen das auf die Wasserversorgung von ganz Ost- und Nordafrika haben könnte, ist noch gar nicht abzusehen. Immerhin entspringt der Weiße Nil und der Kongo im Ruwenzori-Gebiet ...

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