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Worauf Unternehmen und ihre CIOs in ihren Cloud-Strategien achten müssen - diesen Fragen widmete sich der Presse-Roundtable im Presseclub München. Zu dieser Veranstaltung luden das Analystenhaus Crisp Research, der US-Spezialist für Enterprise Clouds Nutanix und der japanische Sicherheitsanbieter Trend Micro ein.
Bildinformationen
Titel: Presse-Roundtable: Cloud, Multi-Cloud, Cloud-Brokerage
Fotograf/In: Robert Auerbacher
Veranstalter: Analystenhaus Crisp Research, Nutanix und Trend Micro
Beschreibung: Worauf Unternehmen und ihre CIOs in ihren Cloud-Strategien achten müssen - diesen Fragen widmete sich der Presse-Roundtable im Presseclub München. Zu dieser Veranstaltung luden das Analystenhaus Crisp Research, der US-Spezialist für Enterprise Clouds Nutanix und der japanische Sicherheitsanbieter Trend Micro ein.
Maße: 3323 x 2207 Pixel (9 x 6 cm bei 937 dpi)
Größe: 1,669,120 Byte ( 1630 kB)
Erstellt: 2016:07:19 15:12:14
Stichwörter: [Cloud-Strategien] [Crisp Research] [Nutanix] [Roundtable] [Trend Micro] [Unternehmen]
EXIF/IPTC:
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Kurztext zum Event
Presse-Roundtable: Cloud, Multi-Cloud, Cloud-Brokerage
2016-07-19 15:00:08


(München)  Kostenersparnisse, Flexibilität, Einfachheit - immer und immer wieder werden diese Eigenschaften an der öffentlichen Cloud gepriesen. Und trotz rechtlicher Bedenken springen auch in Deutschland immer mehr Unternehmen auf diesen Zug auf. Doch Bruttomargen von bis zu 80 Prozent und technische Hürden zwischen den verschiedenen Arten der öffentlichen Cloud (Infrastructure as a Service, Platform as a Service, Software as a Service) und Anbietern lassen aufhorchen: Die Unternehmen sind bei der Digitalisierung auf unternehmensübergreifende Prozesse angewiesen. Nutzen sie hierfür öffentliche Cloud-Angebote, müssen sie sich den proprietären Technologien der Anbieter oder neuen Dienstleistern wie Cloud-Brokern, die zwischen den verschiedenen Clouds vermitteln und deren Hürden überwinden, verschreiben. Das Problem dabei: Das ist weder billig, noch macht es unabhängiger als die "alte" IT. Darüber hinaus droht der Verlust der Datensouveränität - nicht nur ein Sicherheits-, sondern auch ein rechtliches Problem.

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