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Bei einer Veranstaltung des Sir Peter Ustinov Instituts in der Wiener Concordia diskutierten die deutsch-amerikanische Kognitionsforscherin Elisabeth Wehling, der Kulturhistoriker Walter Ötsch und SP-Politiker Hannes Swoboda mit dem Publikum über Populismus und politische Sprache.
Bildinformationen
Titel: Warum Rechtspopulisten im Vormarsch sind
Fotograf/In: Christian Mikes
Veranstalter: Sir Peter Unstinov Institut und Presseclub Concordia
Beschreibung: Bei einer Veranstaltung des Sir Peter Ustinov Instituts in der Wiener Concordia diskutierten die deutsch-amerikanische Kognitionsforscherin Elisabeth Wehling, der Kulturhistoriker Walter Ötsch und SP-Politiker Hannes Swoboda mit dem Publikum über Populismus und politische Sprache.
Maße: 3500 x 2333 Pixel (9 x 6 cm bei 987 dpi)
Größe: 2,457.6 Byte ( 2.4 MB)
Erstellt: 2016:06:09 17:43:23
Stichwörter: [Kommunikation] [Ötsch] [Politik] [Rechtspopulismus] [Sprache] [Swoboda] [Ustinov Institut] [Wehling]
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Kurztext zum Event
Warum Populisten auf dem Vormarsch sind
2016-06-09 17:00:14


(Wien)  In Österreich fanden am 22. Mai 2016 Bundespräsidenten-Wahlen statt, die zu einer harten politischen Auseinandersetzung und extremen Polarisierung geführt haben. Ähnliches erwartet man vom bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf in den USA. In Wahlkämpfen spielt die jeweilige Rhetorik der KandidatInnen eine zunehmend große Rolle in Bezug auf die Mobilisierung von WählerInnenstimmen. Wie man im politischen Geschäft am besten agiert, darüber klärten die Kognitionsforscherin Elisabeth Wehling und der Kulturhistoriker Walter Ötsch in einer Veranstaltung des Sir Peter Ustinov Instituts in Wien auf.

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