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Das Mahnmal erinnert an die verheerendste Nuklearkatastrophe in der Menschheitsgeschichte. Über 90.000 Menschen waren insgesamt mit dem Bau des Sarkophags beschäftigt. Es blieb keine Zeit für ein ausgeklügeltes Design. Die ersten am Reaktor eintreffenden 300 Helfer, Feuerwehrleute und Kraftwerksspezialisten waren bis zum Mai 1986, nur einige Wochen nach dem Unfall, tot.
Bildinformationen
Titel: Mahnmal vor dem zerstörten Atomkraftwerk in Tschernobyl
Fotograf/In: Florian Fügemann
Veranstalter: pressetext
Beschreibung: Das Mahnmal erinnert an die verheerendste Nuklearkatastrophe in der Menschheitsgeschichte. Über 90.000 Menschen waren insgesamt mit dem Bau des Sarkophags beschäftigt. Es blieb keine Zeit für ein ausgeklügeltes Design. Die ersten am Reaktor eintreffenden 300 Helfer, Feuerwehrleute und Kraftwerksspezialisten waren bis zum Mai 1986, nur einige Wochen nach dem Unfall, tot.
Maße: 2545 x 3199 Pixel (7 x 8 cm bei 923 dpi)
Größe: 3,174.4 Byte ( 3.1 MB)
Erstellt: null
Stichwörter: [Tschernobyl] [Ukraine] [Radioaktivität] [Sperrzone] [Todeszone] [Atomenergie] [GAU] [Kernkraft] [Reaktor] [Atommüll]
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Kurztext zum Event
30 Jahre nach dem GAU: pressetext-Ortstermin in Tschernobyl
2016-04-18 00:00:09


(Tschernobyl)  Exakt 30 Jahre nach dem schwersten atomaren Unfall in der Menschheitsgeschichte rostet der 1986 in nur wenigen Monaten eilig errichtete Sarkophag vor sich hin. Auch wenn die neue Schutzhülle fast fertig ist, bleiben viele Fragen offen. pressetext reiste anlässlich des bevorstehenden Jahrestags in den Norden der Ukraine, sprach in der Todeszone von Tschernobyl mit Verantwortlichen und bekam direkt vor Ort exklusiven Einblick in die aktuellen Bautätigkeiten am Unglücksreaktor.

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