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Bei der zur russischen Rosatom-Holding gehörenden NUKEM Technologies GmbH aus Deutschland wird unweit des havarierten Reaktors in Tschernobyl radioaktiv kontaminierter Abfall behandelt und in große Betonblöcke verpackt. Der sich darin befindliche Atommüll stammt aus der Betriebsphase aller vier Reaktorblöcke. Gegenwärtig sind insgesamt 506 Kubikmeter hochbelasteter Atommüll eingelagert.
Bildinformationen
Titel: Betonblöcke für radioaktiv belasteten Atommüll
Fotograf/In: Florian Fügemann
Veranstalter: pressetext
Beschreibung: Bei der zur russischen Rosatom-Holding gehörenden NUKEM Technologies GmbH aus Deutschland wird unweit des havarierten Reaktors in Tschernobyl radioaktiv kontaminierter Abfall behandelt und in große Betonblöcke verpackt. Der sich darin befindliche Atommüll stammt aus der Betriebsphase aller vier Reaktorblöcke. Gegenwärtig sind insgesamt 506 Kubikmeter hochbelasteter Atommüll eingelagert.
Maße: 3648 x 2736 Pixel (10 x 7 cm bei 926 dpi)
Größe: 2,093,056 Byte ( 2044 kB)
Erstellt: 2016:04:18 10:30:29
Stichwörter: [Tschernobyl] [Ukraine] [Radioaktivität] [Sperrzone] [Todeszone] [Atomenergie] [GAU] [Kernkraft] [Reaktor] [Atommüll]
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Kurztext zum Event
30 Jahre nach dem GAU: pressetext-Ortstermin in Tschernobyl
2016-04-18 00:00:09


(Tschernobyl)  Exakt 30 Jahre nach dem schwersten atomaren Unfall in der Menschheitsgeschichte rostet der 1986 in nur wenigen Monaten eilig errichtete Sarkophag vor sich hin. Auch wenn die neue Schutzhülle fast fertig ist, bleiben viele Fragen offen. pressetext reiste anlässlich des bevorstehenden Jahrestags in den Norden der Ukraine, sprach in der Todeszone von Tschernobyl mit Verantwortlichen und bekam direkt vor Ort exklusiven Einblick in die aktuellen Bautätigkeiten am Unglücksreaktor.

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