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Das Verhütungskettchen
Foto: vlnr: Dr. Dirk Wildemeersch (Gent/BE), Univ. Prof. Dr. Franz Wierrani (Wien), 
OA Dr. Rudolf Wiborny (Horn), Dr.in Doris Linsberger (Krems), Bettina Weidinger (Inst. f. Sexualpädagogik), Dr. Schuhmayer
(C) fotodienst, Martina Draper
Bildinformationen
Titel: Das Verhütungskettchen
Fotograf/In: Martina Draper
Veranstalter:
Beschreibung: Das Verhütungskettchen Foto: vlnr: Dr. Dirk Wildemeersch (Gent/BE), Univ. Prof. Dr. Franz Wierrani (Wien), OA Dr. Rudolf Wiborny (Horn), Dr.in Doris Linsberger (Krems), Bettina Weidinger (Inst. f. Sexualpädagogik), Dr. Schuhmayer (C) fotodienst, Martina Draper
Maße: 1772 x 1181 Pixel (4 x 3 cm bei 1125 dpi)
Größe: 927,744 Byte ( 906 kB)
Erstellt: 2010:08:25 09:36:46
Stichwörter: [hormonfrei] [Kettchen] [Kupferionen] [Methode] [spermizid] [Verhütung] [Verhütungskettchen]
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Kurztext zum Event
Neu in Österreich: Das Verhütungskettchen
2010-08-25 00:00:00


(Wien)  Eine neue Methode der Verhütung hat die Gynial GmbH am Mittwoch in Wien präsentiert: Das "Verhütungskettchen", ursprünglich eine Erfindung aus Belgien, setzt Kupferionen frei und wirkt so spermizid. "Gynefix" ist ein kupferhaltiges Intrauterinpessar, das fünf Jahre im Körper der Frau bleibt und Schwangerschaften mit nahezu 100 Prozent verhindert. Es ist laut Angaben des Erfinders Dirk Wildemeersch eine sichere Methode für alle Frauen, die nicht mit Hormonen verhüten dürfen oder wollen.

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