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 (c) fotodienst / Katharina Schiffl - Wien, am 18.03.2014 - Diabetes Typ II entwickelt sich zur Volkskrankheit. Besseres Bewusstsein und Versorgungssituation und keine Diskriminierungen im Alltag sind notwendig. FOTO OÄ Dr. Claudia Francesconi, Diabetes- und Stoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Mitte, Erster Sekretär d. ÖDG:
Bildinformationen
Titel: „FACE DIABETES“ – Konfrontation mit Defiziten und Diskriminierung
Fotograf/In: Dipl.Ing. Katharina Schiffl
Veranstalter: Österreichische Diabetes Gesellschaft
Beschreibung: (c) fotodienst / Katharina Schiffl - Wien, am 18.03.2014 - Diabetes Typ II entwickelt sich zur Volkskrankheit. Besseres Bewusstsein und Versorgungssituation und keine Diskriminierungen im Alltag sind notwendig. FOTO OÄ Dr. Claudia Francesconi, Diabetes- und Stoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Mitte, Erster Sekretär d. ÖDG:
Maße: 2126 x 1417 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 953,344 Byte ( 931 kB)
Erstellt: 2014:03:18 09:44:27
Stichwörter: [Defiziten] [DiabetikerInnen] [Diskriminierung] [Face Diabetes] [Gesundheitsreform] [ÖDG] [Österreichische Diabetes Gesellschaft] [Therapie Aktiv] [Typ-2-Diabetes]
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Kurztext zum Event
Face Diabetes - Defizite und Diskriminierung
2014-03-18 09:30:14


(Wien)  Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Der Typ-2-Diabetes entwickelt sich zu einer Volkskrankheit, deren dramatische Konsequenzen von Politik und Gesellschaft nicht in ihrer Dringlichkeit wahrgenommen werden. Der mangelhaften Versorgungssituation von Typ-2-DiabetikerInnen, die darüber hinaus in Beruf und Alltag mit Diskriminierungen konfrontiert werden, versucht die Gesundheitspolitik mit viel Papier und wenig wirkungsvollen Ansätzen zu begegnen. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) wiederum möchte mit FACE DIABETES die Wahrnehmung von Diabetes und seiner Prävention in der Öffentlichkeit schärfen. „Im Rahmen der aktuellen Gesundheitsreform sollen im Bereich Diabetes sogenannte „Best Points of Service“ eingerichtet werden – und das bei unzureichenden Versorgungsstrukturen und nachdem jahrelang verabsäumt wurde, das existente Programm “Therapie Aktiv“ als einen solchen BPOS auszubauen“, kritisiert Thomas C. Wascher, 1. Medizinische Abteilung des Hanuschkrankenhauses und Präsident der ÖDG.

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