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Hausärzte fordern Ende der Märchengeschichten rund um die elektronische Gesundheitsakte. Foto: ÖHV-Bundessekretärin Dr. Eva Raunig
Bildinformationen
Titel: Hausärzte fordern Ende der Märchengeschichten rund um die elektronische Gesundheitsakte
Fotograf/In: Klaus Ranger
Veranstalter: Österreichischer Hausärzteverband
Beschreibung: Hausärzte fordern Ende der Märchengeschichten rund um die elektronische Gesundheitsakte. Foto: ÖHV-Bundessekretärin Dr. Eva Raunig
Maße: 2362 x 1653 Pixel (6 x 4 cm bei 999 dpi)
Größe: 2,150.4 Byte ( 2.1 MB)
Erstellt: null
Stichwörter: [Christian Euler] [Datenschutz] [elektronische Gesundheitsakte] [ELGA] [Hausärzte] [Medikamenten] [Notärzte] [ÖHV]
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Kurztext zum Event
ELGA: Hausärzte fordern Ende der Märchengeschichten
2014-03-12 10:00:34


(Wien)  Das Milliarden Euro verschlingende Datenmonster „Elektronische Gesundheitsakte“ ist angeblich eine gute Fee, die den medizinischen Fortschritt fördert und sogar Leben rettet. „So fein und erwärmend märchenhafte Gedanken für viele Menschen auch sein mögen, in Sachen Gesundheitspolitik sollte man doch bei der Realität bleiben“, erklärte bei der Pressekonferenz am 12. März Christian Euler, Präsident des Österreichischen Hausärzteverbandes (ÖHV). Eines der Märchen rund um ELGA ist schließlich jenes von der Sicherheit, das Dr. Hans G. Zeger, Obmann der ARGE Daten, mit größter Skepsis kommentiert. Österreich werde zum Forschungslabor einiger US-Unternehmen die auf Kosten heimischer Steuerzahler mit Berechtigungssystemen experimentieren. Nur naive Märchen-Fans würden den bunten Diagrammen glauben, die die ELGA-Betreiber vorlegen. Nicht erst seit dem jüngsten Skandal um das Datenleck bei Schülertests haben tausende Österreicher das Datenschutz-Märchen als solches erkannt und bereits ihre Konsequenz gezogen: Raus aus ELGA!

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