Big Data ist auch in der österreichischen Reiseindustrie das nächste große Thema. Auch über die Chancen und Risiken ist man sich allerdings noch nicht im Klaren. Sicher ist nur, dass die Datenmengen explosionsartig zunehmen, und weniger als 0,1 Prozent überhaupt analysiert werden. Das ist das Ergebnis einer Podiumsdiskussion des Travel Industry Clubs Austria, die am Donnerstag abend im Wiener Hotel Le Meridien stattfand. Im Bild: Rudolf Mertl (TraviAustria), Univ.Prof. Hannes Werthner, Elo Resch-Pilcik (Profireisen Verlag), Harald Hafner (Präsident Travel Industry Club Austria), Klaus Grabler (Manova) und Michael Toedt (Toedt, Dr. Selk & Collegen).
Big Data Networking mit Travel Industry Club
2013-06-27 19:00:59
(Wien)
Über die Chancen und Risiken von Big Data in der Reisebranche, der gezielten Aufbereitung und Verwertung großer Datenmengen, diskutierte eine gut besetzte Podiumsrunde auf dem Networking-Abend des Travel Industry Clubs Austria am Donnerstag in Wien. Die Experten, unter ihnen Universitätsprofessor Hannes Werthner und Big Data Profi Michael Toedt aus München kamen dabei zum Ergebnis, dass die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit noch weit auseinanderklafft. Wichtig sei es in jedem Fall, Datenschutzbelange ernstzunehmen. Dies sei auch ein Verkaufsargrument beim kritischen Kunden.