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Zwanzig Jahre nach dem politischen Umbruch sucht Albanien Anschluss an Europa. Rechts- und Politikstrukturen sind auf dem Weg, die Wirtschaft boomt dank dem immensen Nachholbedarf beim Bauen und Konsumieren. Albaniens Hauptstadt Tirana ist in nur einer Generation von 100.000 auf über 500.000 Einwohner gewachsen. Im Bild: Blick von der Burg Rozafa (Shkodra) im Norden Albaniens auf das Schwemmgebiet bei Hot i Ri.
Bildinformationen
Titel: Albaniens langer Weg nach Europa
Fotograf/In: Dr. Wilfried Seywald
Veranstalter: pressetext.redaktion
Beschreibung: Zwanzig Jahre nach dem politischen Umbruch sucht Albanien Anschluss an Europa. Rechts- und Politikstrukturen sind auf dem Weg, die Wirtschaft boomt dank dem immensen Nachholbedarf beim Bauen und Konsumieren. Albaniens Hauptstadt Tirana ist in nur einer Generation von 100.000 auf über 500.000 Einwohner gewachsen. Im Bild: Blick von der Burg Rozafa (Shkodra) im Norden Albaniens auf das Schwemmgebiet bei Hot i Ri.
Maße: 4000 x 3000 Pixel (11 x 8 cm bei 923 dpi)
Größe: 5,120 Byte ( 5.0 MB)
Erstellt: 2013:05:09 11:57:08
Stichwörter: [Albanien] [Berati] [Berisha] [Geschichte] [Hoxha] [Katholiken] [Kirche] [Kruje] [Ordodoxie] [Politik] [Shkoder] [Skanderbeg] [Tirana] [Tourismus] [Wirtschaft]
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Kurztext zum Event
Albanien auf dem Weg in die EU
2013-05-11 10:00:26


(Tirana)  Zwanzig Jahre nach dem politischen Umbruch präsentiert sich der kleine Balkanstaat Albanien als moderner und aufstrebender Kandidat für die nächste EU-Erweiterung. Das Land hat in nur einer Generation den Sprung vom Steinzeit-Kommunismus in die Moderne geschafft, mit einer vielfältigen Medienlandschaft, einer stabilen politischen Streitkultur und einem immensen Bau- und Konsumbedarf. Die Finanzkrise trifft das Land hart, doch der Optimismus ist ungebremst. Im Land der Shkipetaren herrscht Aufbruchstimmung, von der nächsten Parlamentswahl am 23. Juni werden keine allzugroßen Veränderungen erwartet.

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