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 (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 10.09.2012 – Von der bereits 2005 gestarteten Initiative „Schlaumäuse“ profitieren insbesondere Kinder mit Sprachdefiziten oder Migrationshintergrund. Microsoft bringt 2012 eine neue Version der Software heraus und plant gemeinsam mit seinen Partnern, der Universität Linz und dem Staatssekretariat, über 50 000 Kindern einen Zugang zum Schlaumäuse -Programm zu ermöglichen. FOTO v.l.  Sebastian Kurz, Staatssekretär für Integration, Georg Obermeier, Geschäftsführer Microsoft Österreich:
Bildinformationen
Titel: Microsoft
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: Microsoft Österreich
Beschreibung: (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 10.09.2012 – Von der bereits 2005 gestarteten Initiative „Schlaumäuse“ profitieren insbesondere Kinder mit Sprachdefiziten oder Migrationshintergrund. Microsoft bringt 2012 eine neue Version der Software heraus und plant gemeinsam mit seinen Partnern, der Universität Linz und dem Staatssekretariat, über 50 000 Kindern einen Zugang zum Schlaumäuse -Programm zu ermöglichen. FOTO v.l. Sebastian Kurz, Staatssekretär für Integration, Georg Obermeier, Geschäftsführer Microsoft Österreich:
Maße: 2126 x 1456 Pixel (5 x 4 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,918,976 Byte ( 1874 kB)
Erstellt: 2012:09:10 09:50:22
Stichwörter: [Bildung] [gescheit] [lernen] [Maus] [Microsoft] [Migration] [schlau] [Schlaumäuse] [Schule] [Software] [Sprache]
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Kurztext zum Event
Schlaumäuse-Initiative: Microsoft, Uni Linz und BMI starten Kooperation
2012-09-10 09:45:35


(Wien)  Microsoft: Von der bereits 2005 gestarteten Initiative „Schlaumäuse“ profitieren insbesondere Kinder mit Sprachdefiziten oder Migrationshintergrund. Die spezielle Lernsoftware hat das Ziel, Kindergartenkinder spielerisch an Schrift und Sprache heranzuführen, Sprachdefizite auszugleichen und sie so auf die Anforderungen der Schule vorzubereiten. Mit Fokus auf diese Zielgruppe startet die neue Kooperation mit dem Bundesministerium für Inneres. Microsoft bringt 2012 eine neue Version der Software heraus und plant gemeinsam mit seinen Partnern, der Universität Linz und dem Staatssekretariat, über 50 000 Kindern einen Zugang zum Schlaumäuse -Programm zu ermöglichen.

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