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(c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 09.09.2010 - Kindliche Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Es gilt in der Öffentlichkeit weithin die irrtümliche Meinung, Antibiotika würde hier rasche, nachhaltige Linderung verschaffen. Nun soll der korrekte Platz der Antibiotika definiert und die Möglichkeit ausgelotet werden, inwiefern spezielle Phytopharmaka in der Lage sind, ggf. therapeutische Rahmenbedingungen zu schaffen, die Superinfektionen und damit Antibiotikaverordnungen senken könnten. FOTO: Prim. Univ.-Prof.Dr. med. Karl Zwiauer, Vorst. d. Abtlg. f. Kinder & Jugendheilkunde, Landesklinikum St Pölten,
Bildinformationen
Titel: Phyto oder Antibiotika
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter:
Beschreibung: (c) fotodienst / Anna Rauchenberger - Wien, am 09.09.2010 - Kindliche Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Es gilt in der Öffentlichkeit weithin die irrtümliche Meinung, Antibiotika würde hier rasche, nachhaltige Linderung verschaffen. Nun soll der korrekte Platz der Antibiotika definiert und die Möglichkeit ausgelotet werden, inwiefern spezielle Phytopharmaka in der Lage sind, ggf. therapeutische Rahmenbedingungen zu schaffen, die Superinfektionen und damit Antibiotikaverordnungen senken könnten. FOTO: Prim. Univ.-Prof.Dr. med. Karl Zwiauer, Vorst. d. Abtlg. f. Kinder & Jugendheilkunde, Landesklinikum St Pölten,
Maße: 1417 x 2126 Pixel (3 x 5 cm bei 1199 dpi)
Größe: 1,032,192 Byte ( 1008 kB)
Erstellt: 2010:09:22 09:42:33
Stichwörter: [Antibiotikum] [Apotheke] [Arzt] [Bakterium] [Diagnose] [Infektion] [Medikament] [Medizin] [Pharma] [Phyto] [Prävention] [Verordnung] [Verschreibung] [Virus]
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Kurztext zum Event
Kindliche Atemwegserkrankungen - Phyto oder Antibiotika?
2010-09-22 00:00:00


(Wien)  Kindliche Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Es gilt in der Öffentlichkeit weithin die irrtümliche Meinung, Antibiotika würde hier rasche, nachhaltige Linderung verschaffen. Verordnungen kommen zustande, weil die Eltern der betroffenen Kinder gegenüber den ÄrztInnen 'Druck' ausüben bzw. weil diagnostische Unsicherheit zu Präventivverschreibungen führen. Ziel des ExpertInnen-Meetings war es nun, den korrekten Platz der Antibiotika zu definieren und die Möglichkeit auszuloten, inwiefern spezielle Phytopharmaka in der Lage sind, ggf. therapeutische Rahmenbedingungen zu schaffen, die Superinfektionen und damit Antibiotikaverordnungen senken könnten.

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