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 (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 27.08.2012 – Generikaverband Patentfreie Erstanbieter sind durchschnittlich um 55 Prozent teurer als Generika. Ein Einsparpotenzial von über einer Viertelmilliarde Euro wurde 2011 nicht ausgeschöpft. Weltweit können steigende Kosten bei den Gesundheitsausgaben in den nächsten Jahren durch Generika gebremst werden. Generika forcieren nachweislich innovative Therapien. FOTO: Bernd Leiter, Präsident Österreichischer Generikaverband:
Bildinformationen
Titel: Österreichischer Generikaverband
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: Österreichischer Generikaverband (OEGV)
Beschreibung: (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 27.08.2012 – Generikaverband Patentfreie Erstanbieter sind durchschnittlich um 55 Prozent teurer als Generika. Ein Einsparpotenzial von über einer Viertelmilliarde Euro wurde 2011 nicht ausgeschöpft. Weltweit können steigende Kosten bei den Gesundheitsausgaben in den nächsten Jahren durch Generika gebremst werden. Generika forcieren nachweislich innovative Therapien. FOTO: Bernd Leiter, Präsident Österreichischer Generikaverband:
Maße: 2126 x 1417 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,604,608 Byte ( 1567 kB)
Erstellt: 2012:08:27 10:12:36
Stichwörter: [Arznei] [Arzt] [einsparen] [Generika] [Kosten] [Landtmann] [Medikament] [Medizin] [Preis] [sparen]
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Kurztext zum Event
Österreichischer Generikaverband präsentiert aktuelle Zahlen
2012-08-27 10:00:22


(Wien)  Der Österreichische Generikaverband hat aktuelle Zahlen und Fakten über Arzneimittelkosten, generikabedingte Einsparungen und die jüngste Statistik zu den Verordnungen präsentiert. Ergebnis: Der Einsatz von Generika gewinnt bei der Alltagsversorgung im Zuge der Kostenkontrolle immer mehr an Bedeutung. Generika sind zwar ständig im Gespräch, Zahlen und Fakten bleiben dabei aber oft unberücksichtigt. Das unabhängige IMS HEALTH Institut hat die österreichische Situation in einer Studie untersucht.

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