Lackindustrie Österreich - wirtschaftliche Entwicklung, Rohstoffsituation sowie Einsatz für Nachhaltigkeit und qualifizierten Nachwuchs

	Lackindustrie Österreich: Rohstoffsituation und Einsatz für Nachhaltigkeit
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(c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 05.07.2012 – Seit Jahren belasten Rohstoff- und Ressourcenknappheit die Lack- und Anstrichmittelindustrie. Trotzdem blickt die heimische Lackindustrie auf eine relativ gute wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011. Um die Zukunft weiter positiv zu gestalten, soll der neue Rohstoffpreisindex für mehr Transparenz sorgen und ein zusätzlicher Lehrberuf den Bedarf an qualifizierten Fachtechnikern decken. Mit dem österreichischen Umweltzeichen etabliert die Branche ein einheitliches Instrument für mehr Nachhaltigkeit. FOTO v.l. Dr. Ernst Gruber, Obmann-Stv. Der österreichischen Lackindustrie, GF DuPont Austria, KR Ing Hubert Culik, MAS, Obmann der österreichischen Lackindustrie, Obmann-Stv. Fachverband Chemische Industrie Österreichs, GF Rembrandtin Lack GmbH, GF Remho, zeigen das Badetuch 'Good Lack':

Bildinformationen

Titel:

Fotograf/In:

Anna Rauchenberger

Veranstalter:

Lackindustrie Österreich

Beschreibung:

(c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 05.07.2012 – Seit Jahren belasten Rohstoff- und Ressourcenknappheit die Lack- und Anstrichmittelindustrie. Trotzdem blickt die heimische Lackindustrie auf eine relativ gute wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011. Um die Zukunft weiter positiv zu gestalten, soll der neue Rohstoffpreisindex für mehr Transparenz sorgen und ein zusätzlicher Lehrberuf den Bedarf an qualifizierten Fachtechnikern decken. Mit dem österreichischen Umweltzeichen etabliert die Branche ein einheitliches Instrument für mehr Nachhaltigkeit. FOTO v.l. Dr. Ernst Gruber, Obmann-Stv. Der österreichischen Lackindustrie, GF DuPont Austria, KR Ing Hubert Culik, MAS, Obmann der österreichischen Lackindustrie, Obmann-Stv. Fachverband Chemische Industrie Österreichs, GF Rembrandtin Lack GmbH, GF Remho, zeigen das Badetuch 'Good Lack':

Maße:

2126 x 1701 Pixel (5 x 4 cm bei 1080 dpi)

Größe:

1,640,448 Byte ( 1602 kB)

Erstellt:

2012:07:05 11:04:16

Stichwörter:

[Anstrich] [Badeschiff] [Farbe] [Korrosion] [Lack] [Lackierung] [malen] [Nachwuchs] [Rohstoff] [streichen] [Umwelt]

EXIF/IPTC:

Social:

Lackindustrie Österreich - wirtschaftliche Entwicklung, Rohstoffsituation sowie Einsatz für Nachhaltigkeit und qualifizierten Nachwuchs

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Keywords:	Anstrich, Badeschiff, Farbe, Korrosion, Lack, Lackierung, Nachwuchs, Rohstoff, Umwelt, malen, streichen
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Headline:	Lackindustrie Österreich - wirtschaftliche Entwicklung, Rohstoffsituation sowie Einsatz für Nachhaltigkeit und qualifizierten Nachwuchs
Copyright Notice:	(c) fotodienst/Anna Rauchenberger
Caption-Abstract:	(c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 05.07.2012 – Seit Jahren belasten Rohstoff- und Ressourcenknappheit die Lack- und Anstrichmittelindustrie. Trotzdem blickt die heimische Lackindustrie auf eine relativ gute wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011. Um die Zukunft weiter positiv zu gestalten, soll der neue Rohstoffpreisindex für mehr Transparenz sorgen und ein zusätzlicher Lehrberuf den Bedarf an qualifizierten Fachtechnikern decken. Mit dem österreichischen Umweltzeichen etabliert die Branche ein einheitliches Instrument für mehr Nachhaltigkeit. FOTO v.l. Dr. Ernst Gruber, Obmann-Stv. Der österreichischen Lackindustrie, GF DuPont Austria, KR Ing Hubert Culik, MAS, Obmann der österreichischen Lackindustrie, Obmann-Stv. Fachverband Chemische Industrie Österreichs, GF Rembrandtin Lack GmbH, GF Remho, zeigen das Badetuch 'Good Lack':
Writer-Editor:	ar

Kurztext zum Event

Lackindustrie Österreich: Rohstoffsituation und Einsatz für Nachhaltigkeit
2012-07-05 10:00:30

(Wien) Seit Jahren belasten Rohstoff- und Ressourcenknappheit die Lack- und Anstrichmittelindustrie. Trotzdem blickt die heimische Lackindustrie auf eine gute wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011. Um die Zukunft weiter positiv zu gestalten, setzt sie auf ihre Stärken: Der neue Rohstoffpreisindex soll für mehr Transparenz sorgen, ein zusätzlicher Lehrberuf den Bedarf an qualifizierten Fachtechnikern decken und mit dem österreichischen Umweltzeichen etabliert die Branche ein einheitliches Instrument für mehr Nachhaltigkeit. Das Umweltzeichen wird in Kooperation mit dem Lebensministerium und dem Verein für Konsumenteninformation umgesetzt und hat Vorbildwirkung für Europa.

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Anna Rauchenberger