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 (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 20.06.2012 - Heute wurde im Rahmen einer Pressekonferenz eine neue Methode zur dauerhaften Senkung von therapieresistentem Bluthochdruck vorgestellt. Mit der Renalen Denervierung steht ein nicht-medikamentöses Verfahren zur Verfügung, das bei Patienten mit Therapie-resistentem Bluthochdruck auch langfristig den Blutdruck senkt. Der minimal-invasive, 40-60 Minuten dauernde Eingriff ist nicht nur langfristig wirksam, sondern auch sicher. FOTO Ass.-Prof. Dr. Helmut Brussee, 1. stellvertretender Abteilungsleiter der Klinischen Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz:
Bildinformationen
Titel: Renale Denervierung
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: B&K Kommunikation
Beschreibung: (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 20.06.2012 - Heute wurde im Rahmen einer Pressekonferenz eine neue Methode zur dauerhaften Senkung von therapieresistentem Bluthochdruck vorgestellt. Mit der Renalen Denervierung steht ein nicht-medikamentöses Verfahren zur Verfügung, das bei Patienten mit Therapie-resistentem Bluthochdruck auch langfristig den Blutdruck senkt. Der minimal-invasive, 40-60 Minuten dauernde Eingriff ist nicht nur langfristig wirksam, sondern auch sicher. FOTO Ass.-Prof. Dr. Helmut Brussee, 1. stellvertretender Abteilungsleiter der Klinischen Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Graz:
Maße: 2126 x 2126 Pixel (5 x 5 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,969,152 Byte ( 1923 kB)
Erstellt: 2012:06:20 10:10:24
Stichwörter: [Arzt] [Blut] [Druck] [Hochddruck] [Hypertonie] [Le Meridien] [Nerven]
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Kurztext zum Event
Renale Denervierung: Hoffnung für Personen mit therapieresistentem Bluthochdruck
2012-06-20 00:30:12


(Wien)  Für Patienten mit hohem Blutdruck, die auf verfügbare Blutdrucksenker nicht reagieren oder sie nicht vertragen, gibt es eine minimal invasive Alternative ohne Medikamente: Durch die Verödung der Nervenbahnen an der Nierenarterie gelingt es, den Blutdruck deutlich und langfristig zu senken. Das berichten Vertreter der österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie. Erste Auswertungen stellen der sogenannten "renalen Denervierung" ein gutes Zeugnis aus, die Experten halten Hoffnung besonders für therapieresistente Hypertoniker für "angebracht". 230 Patienten in Österreich wurden bisher behandelt, weltweit sind es 5.000. "Erste Studien zeigen auch Positiveffekte bei Herzschwäche und Diabetes", berichtet Martin Engleder von der Firma Medtronic, der Erfinderin der Simplicity-Denervierungsmethode, gegenüber pressetext.

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