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 (c) fotodienst/Katharina Schiffl - Wien, am 11.05.2012 - Die Österreichische Apothekerkammer lädt zu einem Pressegespräch über eine neue Seniorenstudie zu Wechselwirkungen und die Einführung der e-Medikation. FOTO Mag.pharm. Dr.phil. Christiane Körner, 1. Vizepräsidentin, Obfrau der Abteilung der angestellten Apotheker; Mag.pharm. Leopold Schmudermaier, 2. Vizepräsident, Obmann der Abteilung der selbständigen Apotheker.:
Bildinformationen
Titel: Medikamentensicherheit
Fotograf/In: Dipl.Ing. Katharina Schiffl
Veranstalter: Österreichische Apothekerkammer
Beschreibung: (c) fotodienst/Katharina Schiffl - Wien, am 11.05.2012 - Die Österreichische Apothekerkammer lädt zu einem Pressegespräch über eine neue Seniorenstudie zu Wechselwirkungen und die Einführung der e-Medikation. FOTO Mag.pharm. Dr.phil. Christiane Körner, 1. Vizepräsidentin, Obfrau der Abteilung der angestellten Apotheker; Mag.pharm. Leopold Schmudermaier, 2. Vizepräsident, Obmann der Abteilung der selbständigen Apotheker.:
Maße: 2126 x 1417 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 988,160 Byte ( 965 kB)
Erstellt: 2012:05:11 09:44:43
Stichwörter: [Arzt] [Doktor] [e-Medikation] [ehem. Vorstand am Institut für Experimentelle und Klinische Pha] [Mag. pharm. Heinrich Burggasser] [Medikamentensicherheit] [Medizin] [neue Seniorenstudie zu Wechselwirkungen] [Präsident der Österreichischen Apothekerkammer] [Pressekonferenz] [Univ.Prof. Mag. Dr. Eckhard Beubler] [Wechselwirkungen dramatisch.unterschätzt]
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Kurztext zum Event
Medikamentensicherheit: Wechselwirkungen dramatisch unterschätzt
2012-05-11 10:00:25


(Wien)  Wer mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen muss – egal ob rezeptpflichtig oder nicht – läuft potenziell in Gefahr, dass schädliche Wechselwirkungen auftreten. Die österreichischen Apotheker wollen dieses Risiko sowie jenes künftiger Arzneimittelfälschungen durch die Einführung einer elektronisch gespeicherten Medikamentendatei vermindern, wie deren Vertreter am heutigen Freitag in einer Pressekonferenz in Wien betonen. „E-Medikation sollte sofort umgesetzt werden“, fordert Heinrich Burggasser, Präsident der österreichischen Apothekerkammer.

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