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 (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 10.04.2012 –  Beweglich bleiben – motorisch und geistig -  ist das erklärte Ziel der Parkinsonpatienten in Österreich. Anlässlich des Welt-Parkinson-Tages am 11. April fand heute in der „Lobby“ die vom  'Parkinson Selbsthilfe Österreich-Dachverband' veranstaltete Pressekonferenz zu Morbus Parkinson statt. Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Verlangsamte Bewegungen, Steifheit der Muskulatur und das sogenannte Ruhezittern sind die Hauptsymptome. Die Krankheit ist derzeit nicht heilbar. Durch eine maßgeschneiderte Therapie sind jedoch die körperlichen und psychischen Beschwerden gut behandelbar. Damit kann dem Betroffenen eine gute Lebensqualität ermöglicht werden. FOTO v.l. Harald Fischer, Betroffener, Univ. Doz. Dr. Willibald Gerschlager, FA für Neurologie im Hartmannspital, Wien, Dr Johann Ebner, Präsident der Patientenorganisation 'Parkinson Selbsthilfe Österreich-Dachverband', Prim. Dr. Dieter Volc, FA für Neurologie und Psychiatrie, medizinischer Beirat des Dachverbandes und Primarius in der neurologischen Abteilung der Confraternität Josefstadt:
Bildinformationen
Titel: Welt-Parkinson-Tag am 11. April
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: Patientenorganisation „Parkinson Selbsthilfe Österreich-Dachverband“
Beschreibung: (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 10.04.2012 – Beweglich bleiben – motorisch und geistig - ist das erklärte Ziel der Parkinsonpatienten in Österreich. Anlässlich des Welt-Parkinson-Tages am 11. April fand heute in der „Lobby“ die vom 'Parkinson Selbsthilfe Österreich-Dachverband' veranstaltete Pressekonferenz zu Morbus Parkinson statt. Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Verlangsamte Bewegungen, Steifheit der Muskulatur und das sogenannte Ruhezittern sind die Hauptsymptome. Die Krankheit ist derzeit nicht heilbar. Durch eine maßgeschneiderte Therapie sind jedoch die körperlichen und psychischen Beschwerden gut behandelbar. Damit kann dem Betroffenen eine gute Lebensqualität ermöglicht werden. FOTO v.l. Harald Fischer, Betroffener, Univ. Doz. Dr. Willibald Gerschlager, FA für Neurologie im Hartmannspital, Wien, Dr Johann Ebner, Präsident der Patientenorganisation 'Parkinson Selbsthilfe Österreich-Dachverband', Prim. Dr. Dieter Volc, FA für Neurologie und Psychiatrie, medizinischer Beirat des Dachverbandes und Primarius in der neurologischen Abteilung der Confraternität Josefstadt:
Maße: 2126 x 1349 Pixel (5 x 3 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,937,408 Byte ( 1892 kB)
Erstellt: 2012:04:10 10:32:46
Stichwörter: [Arzt] [Erkrankung] [Hilfe] [Krankheit] [Lobby] [Medikament] [Muskel] [Parkinson] [Pumpe] [Selbsthilfe] [Zittern]
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Kurztext zum Event
Welt-Parkinson-Tag: Beweglich bleiben – trotz Krankheit
2012-04-10 10:00:16


(Wien)  Beweglich bleiben – motorisch und geistig - ist das erklärte Ziel der Parkinsonpatienten in Österreich. Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen, in Österreich gibt es zirka 20 000 Betroffene. Verlangsamte Bewegungen, Steifheit der Muskulatur und das sogenannte Ruhezittern sind die Hauptsymptome. Die Krankheit beginnt schleichend und schreitet laufend voran. Die Krankheit ist derzeit nicht heilbar. Durch eine maßgeschneiderte Therapie sind jedoch die körperlichen und psychischen Beschwerden gut behandelbar. Damit kann dem Betroffenen eine gute Lebensqualität ermöglicht werden.

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