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 (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 15.02.2012 - Laut einer aktuellen, noch unveröffentlichten Studie ist die Ausbildung der österreichischen Ärzte  bedenklich schlecht. Mehr als 80 Prozent der Auszubildenden seien deutlich unzufrieden. Einsatz für rein administrative Aufgaben und Tätigkeiten, die weit unter ihren Qualifikationen liegen, dafür kaum praktische Fortbildung, wenig Zeit, um sich Patienten zu widmen oder gar medizinische Fortbildung zu betreiben. FOTO Dr. Gerald Radner, Referent für Qualitätssicherung an der Kurie für angestellte Ärzte:
Bildinformationen
Titel: Eckpunkte zur Studie der Ärzteausbildung in Wien und Österreich
Fotograf/In: Anna Rauchenberger
Veranstalter: Dr. Martin Andreas, Referent für arbeitslose Ärzte und Jungmediziner der Ärztekammer für Wien / Dr. Gerald Radner, Referent für Qualitätssicherung an der Kurie für angestellte Ärzte
Beschreibung: (c) fotodienst/Anna Rauchenberger - Wien, am 15.02.2012 - Laut einer aktuellen, noch unveröffentlichten Studie ist die Ausbildung der österreichischen Ärzte bedenklich schlecht. Mehr als 80 Prozent der Auszubildenden seien deutlich unzufrieden. Einsatz für rein administrative Aufgaben und Tätigkeiten, die weit unter ihren Qualifikationen liegen, dafür kaum praktische Fortbildung, wenig Zeit, um sich Patienten zu widmen oder gar medizinische Fortbildung zu betreiben. FOTO Dr. Gerald Radner, Referent für Qualitätssicherung an der Kurie für angestellte Ärzte:
Maße: 2126 x 1506 Pixel (5 x 4 cm bei 1080 dpi)
Größe: 1,707,008 Byte ( 1667 kB)
Erstellt: 2012:02:15 19:42:32
Stichwörter: [Anbieter] [Arzt] [Ärzte] [Ausbildung] [Blu] [Control] [Dialog] [E-Control] [Energie] [Energie Control] [Facharzt] [Gas] [Hollmann] [jung] [Junior] [Krankenhaus] [Medizin] [Radisson] [Regulator] [SAS] [Spital] [Strom] [Studie] [Turnus]
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Kurztext zum Event
Ärztekammer beklagt mangelnde Ärzteausbildung
2012-02-15 18:00:58


(Wien)  Eine brandaktuelle, noch unveröffentlichte repräsentative Studie lässt die Alarmglocken läuten: Die Ausbildung der österreichischen Ärzte ist bedenklich schlecht, so das Fazit. Mehr als 80 Prozent der Auszubildenden seien deutlich unzufrieden. Einsatz für rein administrative Aufgaben und Tätigkeiten, die weit unter ihren Qualifikationen liegen, dafür kaum praktische Fortbildung, wenig Zeit, um sich Patienten zu widmen oder gar medizinische Fortbildung zu betreiben. Einer der Studienautoren, Dr. Martin Andreas, Referent für arbeitslose Ärzte und Jungmediziner der Ärztekammer für Wien und Dr. Gerald Radner, Referent für Qualitätssicherung an der Kurie für angestellte Ärzte, informieren direkt.

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